Zwei Wochen nach der FFS
RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #41
Hallo Iris, hallo Hanna-Maria!

Vielen herzlichen Dank für euer beider Statement, besonders freue ich mich über die Offenheit, mit der ihr über die, wie es scheint, anhaltenden Nervenschäden berichtet habt. Die Facialnerven heilen halt nicht immer perfekt aus und dann kommt es zu langwierigen Empfindungstörungen. Besonders groß ist diese Gefahr bei Eingriffen an Kinn und Kiefer.
Ehrlich gesagt, sind das gerade meine größten Ängste, mit denen ich zu kämpfen habe. Die Kohle habe ich angespart, das ist kein Problem, auch habe ich keine Angst vor der Operation. Ist ja nicht meine erste, die GA-OP war auch keine Kleinigkeit und ebenfalls mit Risiken behaftet. Wink
Allerdings quälen mich massive Ängste über die möglichen chronischen Nachwirkungen von denen ihr beide berichtet habt. Interessanterweise hört man davon ansonsten kaum etwas. Dr. Bart verlor in der Sprechstunde von sich aus kein Wort darüber. Erst auf Nachfrage erfuhr ich, dass es angeblich in weniger als 1 Prozent zu derartigen (und schlimmeren) Störungen kommen kann.
Meine ehemalige Sprachtherapeutin, Iris Gattol hatte eine Klientin, die nach einem derartigen Eingriff eine chronisch gefühllose Unterlippe behielt und massive Probleme beim Artikulieren aber auch Essen und Trinken hatte. Eigentlich wollte ich heute die halbe Miete überweisen, um die OP endgültig fix zu machen, aber jetzt plagen mich wieder Zweifel und ich zögere, obwohl ich eigentlich schon ziemlich sicher war. Aber das ist wohl mein persönliches Problem.
Man kann monatelang hin und her überlegen, so wie ich es tat, und alles abwägen, bis einem der Kopf raucht, aber irgendwann muss man Ja oder Nein sagen. Und diese Entscheidung kann man nur selbst treffen, die nimmt dir niemand ab.

@Hanna-Maria
Wenn du sagst, du würdest immer noch kein ausreichendes Passing haben, dann tut mir das furchtbar leid, nach allem was du schon hinter dir hast. Aber vielleicht liegt es wirklich an der Körpersprache und deiner Stimme. Ich persönlich finde, dass die Stimme noch wichtiger ist, als die Optik.
Die Fremdwahrnehmungskugel rollt immer in eine Richtung, nämlich Mann oder Frau, und bleibt nie in der Mitte hängen. Gibt es optische Zweifel, entscheidet so gut wie immer die Stimme und selbst wenn das optische Passing nahezu perfekt ist, kann man sich via Stimme erneut alles verderben. Ist halt sehr emotionsabhängig, das Ganze. Wird man wütend oder auch nur aufgeregt, spiegelt sich das sofort in der Stimmlage wieder. Man muss einen Menschen nicht sehen, um an der Stimme zu hören, in welcher Gemütslage er ist. Und gerade in solchen Situationen rutscht man dann gerne wieder in das männliche Stimmbild zurück. Es ist halt sehr schwer, die neue Stimme immer unter Kontrolle zu halten. Man muss lernen, weiblich zu lachen, zu husten, zu räuspern, zu schreien, etc. Wenn man einmal begonnen hat, an der Stimme zu arbeiten, sollte man nie wieder, kein einziges Mal, auch nicht im vertrauten Umfeld, in die alte Stimme wechseln.
Ich kann heute, wenn ich mich entspanne und bemühe, eine nahezu perfekte weibliche Stimme sprechen, besonders gut funktioniert das beim Lesen. Aber wehe, wenn ich genervt bin, nicht aufpasse, mich beim Autofahren ärgere oder so. Dann ist gleich alles wieder dahin!
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du, wenn endlich alles abgeheilt ist und deine Schwellungen zurückgegangen sind, ein perfektes Passing hast und es dir gelingt, eine glaubhaft weibliche Körpersprache und Stimme zu entwickeln.

@Iris

Wenn ich deine letzten Postings so lese, entsteht in mir der Eindruck, dass du keinen endgültig glücklichen Eindruck machst. Das tut mir Leid, weil du schon so viel Energie und Schmerz und letztlich auch Geld in dein Lebensglück investiert hast. Du hast dich diesbezüglich ja schon in einem anderen Thread geäußert. Irgendwann denkt man, jetzt habe ich im Wesentlichen alles hinter mir und bin immer noch nicht dort, wo ich hinwollte und sehe immer noch einen Mann im Spiegel. Glaub mir, ich kenne dieses Gefühl recht gut, obwohl mir viele bestätigen, dass ich durchaus weiblich aussehe. Aber vielleicht liegt dein kleines Stimmungstief auch nur am Herbstblues. Lass dich jedenfalls umarmen und kräftig drücken. Heart
Nasenkorrekturen sind halt so eine Sache. Es klappt nicht immer auf Anhieb und häufig muss nachoperiert werden. Bart wies mich auch darauf hin, dass es durchaus zu ein oder zwei Nach-OPs kommen könnte, obwohl ich keine Nasen-Op kriege.
Dass dein Hals jetzt nicht optimal mit dem Kinn korreliert, kann ich mir gut vorstellen. Wenn das Kinn zurückmodelliert wird, rutscht die Halskante optisch nach vor. Dazu kommt möglicherweise noch lockeres Gewebe, das sich erst nach und nach straffen muss.
Wenn der Kieferwinkel verengt und das Kinn gekürzt wird, bleibt natürlich überschüssiges Bindegewebe zurück. Das ist auch bei der Stirnmodellation so, aber da wird es sofort über den Haaransatz gestrafft. Im Lower-Face geht das erst nach mindestens einem halben Jahr, wenn man als Arzt Verantwortungsbewusstsein hat.
Die ganze kosmetische Operiererei ist ja im Grunde genommen ähnlich, wie wenn man alte Dinge, Möbel, Autos, etc. zu renovieren beginnt. Mit jedem Teil, das man überholt oder erneuert, sehen die übrig gebliebenen alten Teile vergleichsweise hässlicher (männlicher) aus, als sie zuvor erschienen. Ist oben endlich alles perfekt, stören einen die Hände, oder die Hüften oder der Busen oder der Hintern oder was weiß ich was noch. Du musst nur aufpassen, jetzt nicht in einen OP-Wahn zu verfallen und dich ständig unter das Messer zu legen. Manche von uns kippen da richtig rein. Und wenn es dann zur Komplikation bei der Komplikationsbehebung kommt, findet man aus dem OP und dem damit verbundenen Zahlungsverkehr gar nicht mehr raus.
Ich drücke auch dir ganz fest die Daumen, dass es bei dieser einen Nach-OP bleibt und du dann zufrieden bist und hoffentlich als hübsche Frau glücklich wirst. Ich würde es dir jedenfalls aus ganzem Herzen vergönnen!
Nochmals vielen Dank für die vielen Infos aus erster Hand!

Liebe Grüße,
Cappuccetto
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #42
Liebe Cappuccetto,
Hm, ich habe jetzt fast ein schlechtes Gewissen. Ich hoffe nicht, dass ich etwas zu negativ geschildert habe. Ich wollte ehrlich sein aber nicht pessimistisch. Bei mir ist ja alles noch so aktuell, dass ich nicht weiß, wie es ausgehen wird. Das heißt, und das ist ganz wichtig, ich habe noch keinen einzigen Grund geliefert, der genug Anlass gäbe, daran zu zweifeln, dass nicht alles total gut werden wird. Ich weiß, dass Schwellungen bei mir immer besonders gründlich sind und habe die ziemlich große und wohl auch begründete Hoffnung, dass die momentanen Probleme nur temporär und nicht nachhaltig sind.

Mein Passung: Naja, ich weiß ja selbst, dass ich in mehreren Bereichen nicht so weit bin, wie ich sein möchte, wozu auch meine Stimme gehört. Allerdings konzentriere ich mich darauf jetzt nicht, sondern erst nachdem sich mein Gesicht einigermaßen normalisiert hat.


GaOp: Wo hattest du denn diese?



Liebe Iris,
Ich kann mir gut vorstellen, dass dich das Kinn beschäftigt auch wenn ich das aus eigener Anschauung nicht kenne. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich, wie ich dich nach der FFS gesehen habe, hin und weg war und du eben auch mein Vorbild wurdest, weil ich völlig sprachlos darüber war, was für ein schönes Gesicht man nach einer FFS haben kann.

Ich habe ja Kinn, Kiefer und Halslifting gehabt. Und nach einiger Zeit kann man dann an mir vielleicht abschätzen, wie so was aussieht - ich meine, im Positiven, wie auch im Negativen :-)
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #43
Hi Hanna Maria!

Mach dir keine Gedanken, du musst keineswegs ein schlechtes Gewissen haben. Ich beschäftige mich schon seit über einem Jahr mit der Möglichkeit einer FFS und habe mich durch dutzende Fotoserien, Topics und Messagelisten auf Yahoo geklickt und zwei Angebote von FFS-Chirurgen eingeholt.
Mir sind mittlerweile sämtliche Prozeduren bekannt und da ich Ärzte in der Familie habe, leider auch die vielen Komplikationsmöglichkeiten. Übrigens raten sie mir einstimmig davon ab. Sie machen sich Sorgen und meinen, ich wäre weiblich genug und bräuchte keine Schönheits-OP, wie sie das nennen. Cool

Zitat:GaOp: Wo hattest du denn diese?

Ich hatte meine GA-OP vor ein paar Jahren in der Rudolfstiftung. Und es war ziemlich strapaziös für mich, obwohl ich von überall nur hörte, das wäre halb so schlimm. Die erste Woche war ich völlig erledigt, Schwäche, Kreislaufprobleme, konnte kaum aufstehen, und es dauerte ein paar Wochen, bis ich wieder längere Zeit gerade sitzen oder mich so weit bücken konnte, um etwas vom Boden aufzuheben. So ab der dritten Woche konnte ich wieder kurze Strecken mit dem Auto fahren. Ich war insgesamt 9 Wochen im Krankenstand und bis ich schmerzfrei auf einem Fahrrad sitzen konnte, dauerte es rund 3 Monate. Das ist auch die Zeit, die ich für eine 100prozentige Rekonvaleszenz ansetzen würde.
Insgesamt war es für mich ein ziemliches Trauma, das ich trotz aller Freude, es endlich geschafft zu haben, nicht noch einmal erleben müsste. Würde es aber sicher trotzdem wieder tun!

Habe dem Dr. Bart vorerst nur den Mindestsatz von 1000 Euro überwiesen, um den OP-Termin zu fixieren. Bis zur nächsten Tranche im Dezember, werde ich wohl noch viel nachdenken.

Lg, Cappuccetto
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #44
Also, ich habe Dr. Bart vor allem deshalb ausgesucht, weil ich seine Ergebnisse am besten fand. Mir haben auch einige Ärzte abgeraten und andere gar nichts gesagt. Zugeraten hat mir jedenfalls niemand. Ob ich's nochmals machen würde? Hm, kann ich noch nicht sagen, dazu muss ich erst das Ergebnis abschätzen können. Wie ich glaub ich schon mal geschrieben habe, hat's mir am Tag nach der OP, zu einem Zeitpunkt wo es noch kaum Schwellungen gab, sehr gut gefallen. Im Moment gefällst mir nicht.

GaOp: Ha, geschieht mir recht, jetzt bin ich unsicher geworden. Wobei ich eigentlich schon mal einen Termin bei Dr. Schaff in München für 2015 hab.
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #45
Ich muss hier etwas klarstellen. Ich denke, in meinem vorigen Post ist eines nicht so richtig durchgekommen (vielleicht weil ich im Moment wirklich eine etwas ernüchterte, negative Sicht der Dinge habe): Ich würde die Operation JEDERZEIT wieder machen! Auch wenn ich im Moment vielleicht allgemein etwas jammere, hat sie doch mein Aussehen, Passing, meine Selbstakzeptanz und letztendlich meine Lebensqualität entscheidend verbessert - wahrscheinlich mehr als alle anderen Schritte, die ich bis jetzt unternommen habe, zusammen. Das habe ich auch in meinem Testimonial auf Dr. van de Ven's Seite geschrieben, und ich meine auch wirklich jedes Wort genauso (http://facialfeminization.eu/testimonials/ - im Moment gleich das Erste). Dafür nehme ich die paar Empfindungsstörungen im Gesicht - die ich ohnehin nur selten bemerke - sehr, sehr gerne in Kauf! Und dass es noch Raum für Verbesserungen gibt, ist klar - natürlich sollte man trotzdem nicht in eine Körperdysmorphophobie abgleiten.

Also, liebe Cappuccetto, wenn dich bloß diese Schilderung abgeschreckt hat: Ja, du wirst ziemlich sicher auch Empfindungsstörungen haben - aber ich finde, die sind wirklich nicht sonderlich schlimm. Dagegen ist es sehr unwahrscheinlich (obwohl natürlich trotzdem im Bereich des Möglichen), dass du irgendwelche bleibenden funktionellen Einschränkungen im Gesicht haben wirst. Hier würde ich mich nicht zu sehr verunsichern lassen. Klar gibt es ein Risiko, aber das ist bei der FFS sicher in einem vertretbareren Rahmen als beispielsweise bei einer penilen Inversion, die du ja schon hinter dir hast. Außerdem: Ich kenne dein Gesicht nicht, aber ich bin der Meinung, dass 90 % aller Transfrauen in Wirklichkeit eine FFS bräuchten. Die meisten werden durch ihr Gesicht immer wieder "enttarnt" - nur ist unsere Gesellschaft mittlerweile so nett und tolerant, dass sie uns das nicht merken lässt (Stichwort: "Aber du siehst doch eh so weiblich aus, du brauchst das ja gar nicht!")...

Und vielen Dank für die netten, aufmunternden Worte - mir geht's schon wieder ein wenig besser.
*** Bitte keine Anfragen mehr bezüglich OP-Bilder von Dr. Schaff. Ich versende diese schon lange nicht mehr. Vielen Dank! ***
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #46
Hi Iris,

Danke für dein neuerliches Statement. Habe grade dein Testimonial auf Barts Seite gelesen, das macht ja wieder Mut! Smile
Sag, hast du auch den 5 Prozent Rabbatt angenommen und Dr. Bart deine Vorher/Nachher Bilder zur Verfügung gestellt? Ich habe das eigentlich schon vor. Ich meine, ist ohnehin teuer genug, die ganze Sache, auch wenn Bart so ziemlich der günstigste FFS-Chirurg ist, den ich kenne.

Zitat:Außerdem: Ich kenne dein Gesicht nicht, aber ich bin der Meinung, dass 90 % aller Transfrauen in Wirklichkeit eine FFS bräuchten.

Wenn du mir per PN eine Email-Adresse schickst, schicke ich dir gerne ein aktuelles Foto von mir. I'am not shy! Big Grin

Cappuccetto
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #47
Nein, das mit den Bildern habe ich nicht gemacht, mir ist es wichtig, anonym zu bleiben. Dr. Bart hätte sie anscheinend nur zu gern auf seine Seite gestellt, weil er mich noch mehrmals danach gefragt hat. Was erfreulich ist, denn so weiß ich, dass er mit meinem Resultat sehr zufrieden ist...

Ich habe dir eine PN geschickt...
*** Bitte keine Anfragen mehr bezüglich OP-Bilder von Dr. Schaff. Ich versende diese schon lange nicht mehr. Vielen Dank! ***
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #48
(25.09.2013, 17:58)iris_evenstar schrieb: Dr. Bart hätte sie anscheinend nur zu gern auf seine Seite gestellt, weil er mich noch mehrmals danach gefragt hat. Was erfreulich ist, denn so weiß ich, dass er mit meinem Resultat sehr zufrieden ist...

Ich kenn zwar das "Vorher-Bild" nicht, aber nicht nur der Arzt kann mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Ich wäre in 1000 Jahren nicht auf die Idee gekommen dass du eine TS-Vergangenheit hast. Besser noch du musst auch den Vergleich – so du ihn willst – mit sehr attraktiven Bio-Frauen nicht scheuen Wink
Twitter:  @XG_crossgender
Favorite Unterwegs zwischen den ♀️⚧️♂Geschlechtern ist die Rolle natürlich, selbstbestimmt und wandelbar Favorite
WWW
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #49
Für alle, die eine ungefähre Preisvorstellung haben möchten: Für eine FFS, die Stirn (Browbossing), Haaransatz vorziehen, Brauenneupositionierung, Kieferwinkelverschmälerung, Kinnmodellierung, Oberlippenlifting und Eigenfettunterspritzung der Lippen und des Gesichts umfasst, muss frau, bei Dr. Bart, mit ungefähr 14.500 Euro rechnen. Das ist ein Diskont-Preis, der nur gilt, wenn man die Hälfte der OP-Kosten vor Ort bar bezahlt. Weitere 5 Prozent der OP-Kosten (nicht der Klinikkosten) werden abgezogen, wenn man die Vorher/Nachher Bilder auf Dr. Barts Hompage ausstellen lässt. Das wären bei obiger OP rund 450 Euro. Dazu kommen, je nach Kategorie der Unterkunft und Art der Anreise (Flug, Zug, Auto) noch einmal rund 2000 bis 2500 Euro.
Bei Dr. Suporn in Thailand käme dieselbe Prozedur um rund 8.000 Euro teurer. Plus erhöhter Reisekosten!

Cappuccetto
Zitat

RE: Zwei Wochen nach der FFS
Beitrag #50
Tja, und wenn du dann noch die Expander-Methode wählst um deine Haare zu „vermehren“, musst du nochmals etwas drauflegen. Billig ist das also nicht.


BTW: Expandermethode bedeutet, dass du bei einer ersten OP unter die haartragende Kopfhaut eine Art Ballon implantiert bekommst, den du dann über 8 Wochen mit Salzlösung auffüllst, was die haartragende Haut dehnt. Bei einer zweite OP kriegst du den Expander wieder raus und der Chirurg hat durch die Dehnung mehr haartragende Haut gewonnen, die er nach vorn ziehen kann. Der Effekt ist durchaus eindrucksvoll. Bei mir hat es für eine weibliche Haarlinie zwar nicht ganz gereicht aber in Kombination mit einer Haartransplantation ist das jetzt möglich, während es ohne Expander nicht gegangen wäre. Damit hast du aber zwei OP mit allen Mehrkosten aber du sparst dir die Perücke.
Zitat



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