Beitrag #21
24.08.2012, 08:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2012, 08:18 von Danielle.)
Wie wir ja wissen,gibt es ja nichts wirklich Neues unter der Sonne.So ist ja auch zum Thema Hormone alles Wesentliche schon gesagt,seit der Erkenntnis daß synthetische Hormone kanzerogen sind,in den 80 - 90 er Jahren,hat sich nicht so viel getan.Speziell für Transgender gibt es kaum Untersuchungsansätze,sieht man vom Engagement einzelner Endos und Gynos mal ab,sich um eine optimale Versorgung für ihre (Langzeit) Patientinnen zu bemühen.
Darum auch auch hier nur einige Ergänzungen aus eigener Erfahrung.
Pflaster können bei schwitzen und im Bad sich oft ablösen.Da kann man durch ein überkleben mit einem Wundpflaster fixieren bzw. vor dem Baden ablösen und hernach auf trockene Haut wieder festmachen.Es muß ja meist ohnehin nur für drei Tage bis zum Wechsel halten.Am besten hält es meiner Erf. nach auf den Schulterblättern da es dort fast keine Faltenwürfe der Haut gibt.
Das eigentliche Problem der Pflaster ist aber die Kombi mit meist synth. Gestagenen wie zB.Norethisteronacetat bei Estalis.(siehe Eingangs)
Das Gel wäre ideal ,unnötig zu sagen daß man sich die durchlässigsten Hautpartien wie die Flanken achselabwärts(nie auf die Brüste direkt auftragen,siehe auch Beipack.)den Unterbauch oder die Innenseite von Ober-Armen und Schenkel ,wo die Haut eben dünner ist,wählen sollte.Eintrocknen lassen für 5 Minuten vor Bekleiden.!!
Zäpfchen sind vom transdermalen Effekt genausogut geeignet,so kann ich Jasmins Rat auch was abgewinnen.In erster Linie ist aber das verwendete Hormon,natürlich natürlich,wichtig und dann die passende Aplikationsform und Dosis zu finden.
Ich habe lange mit Utrogestankapseln als Zäpfchen gearbeitet und bin erst jetzt auf eine selbstgemischte Creme(auch Apotheker fertigen sie nach dem Rezept) umgestiegen ,welch sehr wohl direkt auf die Brüste aufgetragen wird,und eben noch geringerund genauer dosierbar ist, als ein oder zwei 100 mg Zäpfchen.Progesteron balanciert ja die Östrogenwirkungen aus,beugt einer Dominanz vor und schütz laut Dr.Lee vor Brustkrebs,unter Anderem sowie noch vielem mehr!!!.
Das Wachstum und vorallem die Formgebung der Brüste ist perfekt,viele amerikanische Frauen schwärmen eben davon und wenden die Creme für schöne Brüste und auch straffe Haut(schütz vor den zerstörerischen Kollagenscheren) deren Alterungsprozess verzögert wird.
Der "aufgeblasene" Effekt ,auf Masse, durch die Tendenz zum Wasserspeichern durch das Östro. wird verhindert,und es formen sich eben weibliche Brüste in schöner Tropfenform,und keine Gynäkomastie,oder" Biertitten" wie der Volksmund so respektlos.....
Bezüglich des umstrittenen Androcur und seiner von mir als Alternative mit Vorteilen,gepriesenen Decapeptyl,scheint sich noch niemand die Mühe gemacht zu haben ,da nachzuhaken,und Fedback seitens eurer Ärzte einbringen zu können.Lasst euch nicht abwimmeln, wegen des höheren Preises für die KK wird es gerne übergangen,ihr braucht es eh nur die neun Monate vor der geplanten GAOP.
In Deutschland wurden bereits Umfragen unter Transgender über die Verträglichkeit gemacht,bisher naturgemäß nur an kleinem Personenkreis,aber bei allen durchwegs mit sehr guten Beurteilungen.
Ich habe es von der, für Transaustria west arbeitenden Endokrinologin, Dr. Janett Müller an der Uni Klinik Innsbruck erhalten,das sollte doch auch in Wien möglich sein.
Bis demnächst,und viel Erfolg....
Darum auch auch hier nur einige Ergänzungen aus eigener Erfahrung.
Pflaster können bei schwitzen und im Bad sich oft ablösen.Da kann man durch ein überkleben mit einem Wundpflaster fixieren bzw. vor dem Baden ablösen und hernach auf trockene Haut wieder festmachen.Es muß ja meist ohnehin nur für drei Tage bis zum Wechsel halten.Am besten hält es meiner Erf. nach auf den Schulterblättern da es dort fast keine Faltenwürfe der Haut gibt.
Das eigentliche Problem der Pflaster ist aber die Kombi mit meist synth. Gestagenen wie zB.Norethisteronacetat bei Estalis.(siehe Eingangs)
Das Gel wäre ideal ,unnötig zu sagen daß man sich die durchlässigsten Hautpartien wie die Flanken achselabwärts(nie auf die Brüste direkt auftragen,siehe auch Beipack.)den Unterbauch oder die Innenseite von Ober-Armen und Schenkel ,wo die Haut eben dünner ist,wählen sollte.Eintrocknen lassen für 5 Minuten vor Bekleiden.!!
Zäpfchen sind vom transdermalen Effekt genausogut geeignet,so kann ich Jasmins Rat auch was abgewinnen.In erster Linie ist aber das verwendete Hormon,natürlich natürlich,wichtig und dann die passende Aplikationsform und Dosis zu finden.
Ich habe lange mit Utrogestankapseln als Zäpfchen gearbeitet und bin erst jetzt auf eine selbstgemischte Creme(auch Apotheker fertigen sie nach dem Rezept) umgestiegen ,welch sehr wohl direkt auf die Brüste aufgetragen wird,und eben noch geringerund genauer dosierbar ist, als ein oder zwei 100 mg Zäpfchen.Progesteron balanciert ja die Östrogenwirkungen aus,beugt einer Dominanz vor und schütz laut Dr.Lee vor Brustkrebs,unter Anderem sowie noch vielem mehr!!!.
Das Wachstum und vorallem die Formgebung der Brüste ist perfekt,viele amerikanische Frauen schwärmen eben davon und wenden die Creme für schöne Brüste und auch straffe Haut(schütz vor den zerstörerischen Kollagenscheren) deren Alterungsprozess verzögert wird.
Der "aufgeblasene" Effekt ,auf Masse, durch die Tendenz zum Wasserspeichern durch das Östro. wird verhindert,und es formen sich eben weibliche Brüste in schöner Tropfenform,und keine Gynäkomastie,oder" Biertitten" wie der Volksmund so respektlos.....
Bezüglich des umstrittenen Androcur und seiner von mir als Alternative mit Vorteilen,gepriesenen Decapeptyl,scheint sich noch niemand die Mühe gemacht zu haben ,da nachzuhaken,und Fedback seitens eurer Ärzte einbringen zu können.Lasst euch nicht abwimmeln, wegen des höheren Preises für die KK wird es gerne übergangen,ihr braucht es eh nur die neun Monate vor der geplanten GAOP.
In Deutschland wurden bereits Umfragen unter Transgender über die Verträglichkeit gemacht,bisher naturgemäß nur an kleinem Personenkreis,aber bei allen durchwegs mit sehr guten Beurteilungen.
Ich habe es von der, für Transaustria west arbeitenden Endokrinologin, Dr. Janett Müller an der Uni Klinik Innsbruck erhalten,das sollte doch auch in Wien möglich sein.
Bis demnächst,und viel Erfolg....
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse