Shabana
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
@Mike-Tanja
Emotional, im Sinne von veränderter sexueller Empfindung, tut sich kaum was durch die HRT. Sie dämpft vor allem den Geschlechtstrieb. Wenigstens war das bei mir so. Die Wirkung der HRT wird sowieso weithin überschätzt, meist entstehen nur relativ schwache anatomische Veränderungen. Den allermeisten wachsen nicht einmal Brüste. Das Ausgangsmaterial ist das Um und Auf. Nur aus einem hübschen jungen Mann mit weichen Gesichtszügen kann eine hübsche junge Frau werden. Wenn jemand aussieht wie Charles Bronson, nützen ihm auch die stärksten Hormone nichts. Da hilft, wenn überhaupt, nur noch das Skalpell!
Nach spätestens 2 bis 3 Jahren ist die maximale, sichtbare, hormonell-veränderte Wirkung erreicht, erfolgte auch eine GA-OP, würden nach diesem Zeitraum schon relativ geringe Mengen reichen, um das Ergebnis oder Nichtergebnis zu bewahren, da es ohnehin keine vermännlichende Testo-Produktion mehr gibt. Für den Erhalt der Knochendichte würden ungefähr 10 Prozent der Anfangsdosis genügen, also deutlich unter 1mg täglich. Hohe Hormondosen bringen in den Folgejahren also gar nichts und sind eher kontraproduktiv.
Bei mir hat die Libido bereits stark nachgelassen, kurz nachdem ich mit Androcur begonnen hatte. Als dann die Östrogene dazukamen, folgten Depressionen, aber auch Agressionen, Hochgefühle wechselten auf Niedergeschlagenheit, mit einem Wort, ein echter Emotionscocktail durchströmte mein Gehirn. Spätestens dann war libidomäßig (fast) nur noch tote Hose. Erektion und Ejakulation waren so gut wie unmöglich geworden. Nach der OP war's dann endgültig aus mit sexueller Lust. Mir war das nicht so wichtig, wie anderswo erwähnt, rechnete ich gar nicht damit, später noch orgasmusfähig zu sein. Man muss sich ja nur ein wenig die Anatomie der Geschlechter ankucken, um zu kapieren, dass da nachher nicht mehr viel sein kann.
Natürlich ist jeder Mensch anders und Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ich finde, man muss den immer jünger werdenden "Anwärtern" sagen, dass nix fix ist, damit sie keine falschen Vorstellungen pflegen und später möglicherweise zutiefst enttäuscht sind. Denn manche träumen vom Frau sein vor allem dann, wenn sie den eigenen, steifen Schwanz in der Hand halten. Ich meine, wer sich operieren lässt, weil er wirklich als Frau leben und wahrgenommen werden will, sich diesem Geschlecht aus tiefstem Herzen zugehörig fühlt, und damit meine ich primär den sozialen Aspekt, der soll diesen Schritt tun. Wenn es aber vorrangig um sexuelle Erwartungen geht, dann lasst besser die Finger davon. Von den Hormonen ebenso! (TV's aufgepasst!)
Denn gegengeschlechtliche Hormone bringen keine Luststeigerung, sondern sind, nüchtern betrachtet, eine chemische Form von Kastration und bringen bei längerer Einnahme irreparable Veränderungen der Geschlechtsorgane mit sich.
Shabana
Yuna
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
(27.04.2013, 17:16)Shabana schrieb: @Jasminchen
Zitat:Die wirkliche Stimulation erfolgt hier meiner Meinung nach über die Prostata, was mir auch Dr. A. bei meinem Gespräch mit ihm erklärt hat.
Natürlich! Aber sie wird bei unsereiner halt von Jahr zu Jahr kleiner und kleiner und kleiner ... und trockener und trockener und trockener.
Nicht umsonst klagen viele Männer nach erfolgter Prostataentfernung über mangelnden oder gar keinen Orgasmus. Und es ist halt einmal so, dass der sexuelle (männliche) Höhepunkt eine rasche Abfolge von Muskelkontraktionen der Prostatamuskulatur und der Harnröhrenmuskulatur ist, die unmittelbar der Ejakulation vorausgehen.
Das ist eine Seite der Medaille. Die andere ist der männliche Gpunkt, bei dem nicht zwingend eine Ejakulation folgen muss. Leider kennt das kein Mann (vielleicht auch deshalb, weil die meisten Heteromänner zu Homophob sind und sich schon als schwul empfinden, wenn sie was über Anal lesen müssen)
(27.04.2013, 17:16)Shabana schrieb: So ganz spielt sich ein Orgasmus also nicht im Kopf ab, wie manche hier glauben. Es ist vielmehr ein Zusammenspiel der Sexualorgane und einer dadurch ausgelösten neuronalen, bzw. hormonellen Überschwemmung des Gehirns. Von einem weiblichen Orgasmus zu phantasieren, gar multipel, nur weil einem die Hoden entfernt wurden, sprich: beidseitiger Totalkastration, denn mehr passiert bei der Ga-OP im Grunde genommen nicht, ist also mehr als gewagt.
Nö ist es nicht, auch ein Mann kann multiple ORgasmen haben, Stichwort GPunkt.
(27.04.2013, 17:16)Shabana schrieb: Der Rest der Operation ist rein plastisch, hat also nichts mit Sexualfunktion im eigentlichen Sinn zu tun. Abgesehen davon fehlen unsereiner neben etlichen anderen Dingen auch die Parauretharaldrüsen, die für den weiblichen Orgasmus wichtig sind, den übrigens kaum ein Drittel aller Cisfrauen je erlebt.
Zitat:Als Paraurethraldrüse (lat.: Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene 1838–1900) oder Prostata feminina (lat. für weibliche Prostata) werden in der Anatomie akzessorische Geschlechtsdrüsen der Frau bezeichnet.[1]
Diese Drüsen besitzen − wie die männliche Prostata, daher werden sie auch als Prostata feminina bezeichnet − mehrere Ausführungsgänge: Sie münden in den Endabschnitt der Harnröhre sowie rechts und links derselben. Ihr Sekret (siehe weibliche Ejakulation) ähnelt in Zusammensetzung und Enzymmustern dem männlichen Prostatasekret.
Nur weil man es vielleicht nicht weiß, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.
Bitte informiere dich zuerst über den männlichen G-Punkt und dann kannst du immer noch deine Theorien posten.
Mir kommt nämlich vor, dass du nur von dir schließt ohne zu wissen, was es sonst noch alles gibt.
Das war übrigens auch der Grund, warum ich jetzt einmal behaupte, Frau und Mann unterscheiden sich nicht so umfangreich in sachen Sexualität wie manche glauben würden. Ich behaupte auch, dass eine Post OP TS zumindest einen annähernd gleichen Orgasmus empfindet, wie eine CIS Frau.
Ob das mir nun jemand glauben mag, oder nicht, ist mir völlig wurscht. Ich werde es eh nie beweisen können (andere auch nicht). Wichtig ist, dass jeder mit sich selbst glücklich ist, egal wie man zum ORgasmus kommt.
Shabana
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
ES GIBT KEINEN G-PUNKT! WEDER BEI FRAUEN, SCHON GAR NICHT BEI MÄNNERN, NOCH VIEL WENIGER BEI TRANSEN!
Das ist nichts anderes, als esoterischer Unsinn! Längst bewiesen, aber ebenso unausrottbar wie der Glaube an Astrologie, obwohl jeder Trottel wissen sollte, dass ein Blick in die Sterne nur ein Blick in die Vergangenheit sein kann und niemals einer in die Zukunft.
Zitat:Ich behaupte auch, dass eine Post OP TS zumindest einen annähernd gleichen Orgasmus empfindet, wie eine CIS Frau.
Wie kannst du so etwas behaupten? Woher willst du wissen, was eine CIS Frau empfindet? Du bist noch nicht einmal operiert und stellst derartige Behauptungen auf. Oder ist das eher Wunschdenken? Ähnlich wie das Pfeifen verängstigter Kinder im Wald.
Ich klinke mich hier aus. Mit derartig unqualifizierten Aussagen möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
27.04.2013, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2013, 08:32 von Mike-Tanja.)
(27.04.2013, 19:32)Shabana schrieb: ES GIBT KEINEN G-PUNKT! WEDER BEI FRAUEN, SCHON GAR NICHT BEI MÄNNERN, NOCH VIEL WENIGER BEI TRANSEN!
Das ist nichts anderes, als esoterischer Unsinn! [Rest gekürzt]
Sagen wir mal: bisher unbewiesen und umstritten.
Wikipedia-Eintrag: Gräfenberg-Zone
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -
Yuna
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
(27.04.2013, 19:32)Shabana schrieb: ES GIBT KEINEN G-PUNKT! WEDER BEI FRAUEN, SCHON GAR NICHT BEI MÄNNERN, NOCH VIEL WENIGER BEI TRANSEN!
Das ist nichts anderes, als esoterischer Unsinn! Längst bewiesen, aber ebenso unausrottbar wie der Glaube an Astrologie, obwohl jeder Trottel wissen sollte, dass ein Blick in die Sterne nur ein Blick in die Vergangenheit sein kann und niemals einer in die Zukunft.
Achso und das Organ dafür ist umsonst im Körper, genauso wie das Sekret was abgesondert wird, wenn man diesen Punktstimuliert. Sag mal, lebst du noch im 19Jhd wo man höchstens mit angezogener Unterwäsche "Sex" hat?
Zu deinem Großgeschriebenen: Aha, "Transen" sind also weder Frau noch Mann laut deiner Aussage? Sehr interessant. Von den Chromosomen her wirst du vielleicht recht haben, der Rest ist blödsinn.
(27.04.2013, 19:32)Shabana schrieb: Wie kannst du so etwas behaupten? Woher willst du wissen, was eine CIS Frau empfindet? Du bist noch nicht einmal operiert und stellst derartige Behauptungen auf. Oder ist das eher Wunschdenken? Ähnlich wie das Pfeifen verängstigter Kinder im Wald.
Ich klinke mich hier aus. Mit derartig unqualifizierten Aussagen möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Weil ich sehe, was Mann und Frau für Organe haben und dass im Endeffekt alle gleich arbeiten, nur anders stimuliert werden müssen. Während der G-Punkt bei Frauen über die Vagina stimulierbar ist, muss beim Mann wegen fehlender Öffnung halt Anal stimuliert werden.
Aber schon ok, in deinem Jahrzehnt war der G-Punkt wirklich noch ein Märchen, mit dem Alter ists aber auch schon wurscht, sich vom Gegenteil zu überzeugen
Kannst also ruhig hier weiterbrüllen oder einfach aus dem Thread raushalten, wenn man dir Links vorwirft und du trotzdem gegenteiligen Blödsinn behauptest ...
Orgasmus (also das Gefühl) ist sowieso nicht vergleichbar, weder unter CIS Frauen, noch unter CIS Männern oder Post OP TS. Jeder Mensch ist anders, und das gilt vorallem beim Sex / Orgasmus. Oder warst du früher so ein wilöder BEtthengst der behauptet hat, er würde alles bumsen und die Frauen sind zufrieden? jaja schon klar
Shabana
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
Zitat Wikipedia:
Zitat:(sic) Die Auffassung, der G-Punkt sei eine anatomisch klar umschriebene und regelhafte Struktur, wird von Wissenschaftlern diskutiert. In den meisten Anatomie-Lehrbüchern hat die Gräfenberg-Zone keinen Eingang gefunden.
Terence M. Hines, Psychologe an der New Yorker Pace University, kommt in einem Artikel mit dem Titel The G-Spot: a modern gynecological myth, der 2001 im American Journal of Obstetics and Gynaecology publiziert wurde, zu dem Ergebnis:
“The evidence is far too weak to support the reality of the G-spot. Specifically, anecdotal observations and case studies made on the basis of a tiny number of subjects are not supported by subsequent anatomic and biochemical studies.”
„Die Beweislage für die Existenz des G-Punktes ist viel zu schwach. Insbesondere wurden Einzelbeobachtungen und Fallstudien mit einer kleinen Anzahl von Personen gemacht, die nachfolgend nicht durch anatomische und biochemische Studien bestätigt wurden.“
Eine Studie des King’s College der Londoner Universität an Zwillingen kommt beispielsweise zu folgendem Ergebnis:
„Der Mythos G-Punkt ist nur ein Produkt der Medien und Sexualtherapeuten. Wenn, dann existiert er nur im Kopf, abhängig vom Charakter der Frau. Und das hat auch nichts mit Ernährung oder Übung zu tun.“
– Tim Spector[1]
(sic)
Yuna, komm bitte in der Realität an! Seit ich in diesem Forum mitlese und schreibe, verstehe ich die Aussagen meiner ehemaligen Therapeutin besser, die sagte: "Die meisten Transsexuellen sind derart fixiert und starrsinnig, dass man mit vernünftigen Argumenten kaum durchkommt. Viele haben ein überzogenes Selbstbild, leben somit in einer Traumwelt und greifen jeden wütend an, der dieses Utopia gefährdet. Sie möchten am liebsten mit dem Kopf durch die Wand rennen und gehören zu den schwerst therapierbaren Patienten überhaupt."
Yuna
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
(27.04.2013, 20:19)Shabana schrieb: Zitat Wikipedia:
(sic) Die Auffassung, der G-Punkt sei eine anatomisch klar umschriebene und regelhafte Struktur, wird von Wissenschaftlern diskutiert. In den meisten Anatomie-Lehrbüchern hat die Gräfenberg-Zone keinen Eingang gefunden.
Terence M. Hines, Psychologe an der New Yorker Pace University, kommt in einem Artikel mit dem Titel The G-Spot: a modern gynecological myth, der 2001 im American Journal of Obstetics and Gynaecology publiziert wurde, zu dem Ergebnis:
“The evidence is far too weak to support the reality of the G-spot. Specifically, anecdotal observations and case studies made on the basis of a tiny number of subjects are not supported by subsequent anatomic and biochemical studies.”
„Die Beweislage für die Existenz des G-Punktes ist viel zu schwach. Insbesondere wurden Einzelbeobachtungen und Fallstudien mit einer kleinen Anzahl von Personen gemacht, die nachfolgend nicht durch anatomische und biochemische Studien bestätigt wurden.“
Eine Studie des King’s College der Londoner Universität an Zwillingen kommt beispielsweise zu folgendem Ergebnis:
„Der Mythos G-Punkt ist nur ein Produkt der Medien und Sexualtherapeuten. Wenn, dann existiert er nur im Kopf, abhängig vom Charakter der Frau. Und das hat auch nichts mit Ernährung oder Übung zu tun.“
– Tim Spector[1]
(sic)
Von Mann ist hier nicht die Rede, obwohl dieser auch einen hat.
Der G-Punkt schwill mit steigender Erregung erst an. Ausserdem ist es komisch, dass ein Mann, der den G-Punkt sehr gut kennt, bei allen Frauen extreme Orgasmen auslöst (was auch mit ausscheidung des Sekrets aus der Paraurethraldrüse einhergeht).
Ich kann dir leider keine Beweise geben, da dieser G-Punkt noch zuwenig erforscht wurde. Scheinbar interessierts einfach keinen.
Daher ist auch diese Befragung an Personen total unsinnig, weil automitsch jeder sagt
"alles was ich nicht schaffe/sehe/fühle gibts einfach nicht"
In den USA wird auch schon eine G-Punkt Aufspritzung angeboten.
Frage: wenn es ihn nicht gibt, was wurde stattdessen aufgespritzt?
Noch eine Frage: wie kann es sein, dass eine Frau durch normalen Sex einfach "nur" einen normalen Orgasmus bekommt und durch Stimulation am G-Punkt sich nicht mehr unter Kontrolle halten kann (sprich der Körper fängt überall an zu Zittern) und dann auch noch sehr viel ejakuliert?
Wie gesagt, ich glaube nicht an irgendwelche "Befragungen", wo der eine sagt, den Punkt gibts nicht und der andere sagt, den gibts.
Ich würde rein von den Fakten und was ich bis jetzt gesehen habe sagen, es gibt ihn. Allerdings wird er bei jeder Frau unterschiedlich groß sein, weshalb ihn einige finden und andere wiederum nicht.
Genauso gibt es ihn bei Männern. WIe sonst soll ein Mann zum Höhepunkt kommen ohne abzuspritzen? Denn bei "normalen" Geschlechtsverkehr passiert das nunmal.
Yuna
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
(27.04.2013, 20:19)Shabana schrieb: Yuna, komm bitte in der Realität an! Seit ich in diesem Forum mitlese und schreibe, verstehe ich die Aussagen meiner ehemaligen Therapeutin besser, die sagte: "Die meisten Transsexuellen sind derart fixiert und starrsinnig, dass man mit vernünftigen Argumenten kaum durchkommt. Viele haben ein überzogenes Selbstbild, leben somit in einer Traumwelt und greifen jeden wütend an, der dieses Utopia gefährdet. Sie möchten am liebsten mit dem Kopf durch die Wand rennen und gehören zu den schwerst therapierbaren Patienten überhaupt."
Gerade DU postest mir sowas.
Ich schrieb meine Meinung und Gedanken nieder, du fängst an mit Capslock mich anzuschreien als ob du es besser wüsstest und postest mir hinterher auch noch irgendwelche dubiosen Befragungen
Shabana
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
Zitat:In den USA wird auch schon eine G-Punkt Aufspritzung angeboten.
Frage: wenn es ihn nicht gibt, was wurde stattdessen aufgespritzt?
Die Brieftasche des behandelnden Arztes wird aufgespritzt. Sonst gar nichts. Wie ich schon sagte, alles reiner Unsinn. Aber: Je dreister die Lüge, desto eher wird sie geglaubt.
Und wo sollte der G-Punkt eines Mannes sein? Im Eiersack? Oder im Arsch? Wenn du die Prostata meinst, die rektal tastbar ist, das ist ein Organ, aber kein ominöser Punkt. Und die empfindlichste Stelle ist und bleibt die Eichel. Man höre und staune, selbst nach der Ga-OP.
Du bist noch sehr jung, Yuna und vermutlich auch sehr verzweifelt. Deshalb schlägst du so wild um dich, wirst rasch untergriffig, besonders wenn es um "Greise" wie mich geht. Das kann ich verstehen, denn außer deiner Jugend hast du noch nicht viel anzubieten. Weder Lebenserfahrung, noch nennenswerte sexuelle Erfahrung, noch nennenswerte Bildung. Was weißt du von den Höhen und Tiefen des Lebens? Von Niederlagen und dem Wiederaufstehen danach? Ich wünsche dir, dass du dich gut entwickelst, keinen Fehler machst und später (vielleicht als Frau) glücklich wirst.
Zitat:Oder warst du früher so ein wilöder BEtthengst ...
Ja, zugegeben. Ich habe in meiner Zeit als Mann mit dutzenden verschiedener Frauen in allen möglichen Altersgruppen geschlafen. Und ja, ich war ein sogenannter Frauenheld, mir sind die Mädels regelrecht nachgelaufen. Ich musste mich nicht mal nach ihnen umsehen. Hat leider alles nichts genützt ...
Ich sage das nur, damit du nicht glaubst, ich alter, seniler Trottel wäre auf der Nudelsuppe dahergeschwommen und hätte keine Ahnung vom Tuten und Blasen.
Yuna
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RE: Änderung des sexuellen Empfindens nach HRT und/oder GaOP
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Zitat:In den USA wird auch schon eine G-Punkt Aufspritzung angeboten.
Frage: wenn es ihn nicht gibt, was wurde stattdessen aufgespritzt?
Die Brieftasche des behandelnden Arztes wird aufgespritzt. Sonst gar nichts. Wie ich schon sagte, alles reiner Unsinn. Aber: Je dreister die Lüge, desto eher wird sie geglaubt.
Nun gut, du magst das so glauben, ich glaube es eben anders. Hast du ein Problem damit?
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Und wo sollte der G-Punkt eines Mannes sein? Im Eiersack? Oder im Arsch? Wenn du die Prostata meinst, die rektal tastbar ist, das ist ein Organ, aber kein ominöser Punkt. Und die empfindlichste Stelle ist und bleibt die Eichel. Man höre und staune, selbst nach der Ga-OP.
Auf so eine blöde Frage geh ich gar nicht erst ein, du weißt ganz genau was ich meine.
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Du bist noch sehr jung, Yuna und vermutlich auch sehr verzweifelt. Deshalb schlägst du so wild um dich, wirst rasch untergriffig, besonders wenn es um "Greise" wie mich geht. Das kann ich verstehen,
Wow, du schreist mich an und schreibst mir danach sowas. Wahnsinn wie verletzt sich manche Menschen fühlen, wenn man deren geistige Ausritte nicht ernst nimmt
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: denn außer deiner Jugend hast du noch nicht viel anzubieten. Weder Lebenserfahrung,
Kennst du mich so gut?
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: noch nennenswerte sexuelle Erfahrung,
Einbildung ist auch eine Bildung. Genauso wie bei deinen Postings. Du glaubst etwas, und das muss der Wahrheit entsprechen.
Glaube lieber in der Kirche, hier glaubst du nämlich das Falsche.
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: noch nennenswerte Bildung.
Ich habs gewusst, ich sollte wirklich nicht die Matura machen sondern nur eine Lehre.
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Was weißt du von den Höhen und Tiefen des Lebens? Von Niederlagen und dem Wiederaufstehen danach?
Was soll dir das bringen? Ich habe andere Höhen und Tiefen als du. Aber verallgemeinere nur alle nach Schema "Shabana". Egiosmus in Perfektion haben wir hier
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Ich wünsche dir, dass du dich gut entwickelst, keinen Fehler machst und später (vielleicht als Frau) glücklich wirst.
Ich hoffe auch, dass ich mich in meiner HRT gut entwickle, hofft doch jede TS. Danke für deine Glückwünsche, ist wohl einer der wenige Sätze, die ernst gemeint sind (ob sie von Herzen kommen steht auf einem anderen Blatt Papier, bei Egoisten geht das ja nicht so leicht)
(27.04.2013, 21:11)Shabana schrieb: Und ja, ich habe in meiner Zeit als Mann mit dutzenden verschiedener Frauen in allen Altersgruppen geschlafen. Und ja, ich war ein sogenannter Frauenheld, mir sind die Mädels regelrecht nachgelaufen. Ich musste mich nicht mal nach ihnen umsehen. Hat leider alles nichts genützt ...
Ich sage das nur, damit du nicht glaubst, ich alter, seniler Trottel wäre auf der Nudelsuppe dahergeschwommen und hätte keine Ahnung vom Tuten und Blasen.
Schäm dich, abgefüllte Frauen ins Bett zu zerren die am nächsten nichtmal Wissen, welchen Fehler sie letzte Nacht begangen haben.
Jetzt mal ehrlich. Häng dir deine Trophäen doch ins Wohnzimmer. Ganz normal dürften die Frauen (sofern der Text auch wirklich glaubwürdig ist) sowieso nicht gewesen sein.
Wie auch immer, ich muss nicht mit all dem prahlen, weil ich nichts zu kompensieren habe. Aber scheinbar ist das normal, wenn man länger nicht mehr Sex hatte, dass man dann eben mit anderen Dingen kompensieren muss.
Mach nur weiter so, ich stell für dich nen Papkarton auf, dem du deine geistigen Ergüsse mitteilen darfst. Dieser Papkarton hat auch deine volle Aufmerksamkeit - 24h am Tag sieben Tage die Woche.
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