Beitrag #1
02.02.2014, 16:38
Eine (transsexuelle) Frau suchte um Witwen-Pension (Zusatzzahlung) an, nachdem ihr Mann gestorben war. Sie heirateten zwar erst 2004, der Mann starb 2012 - doch zusammen, ein Paar, waren sie über Jahrzehnte. Soweit ich mitbekommen habe, wurden "nur" all ihre Ausweise, aber wohl nicht ihr Personenstand geändert. Die Witwen-Pension wurde ihr verweigert, weil sie - lt US-Pensionsversicherungsanstalt - bei der Heirat "männlich" gewesen wäre (und gleichgeschlechtliche Ehen ja anders gehandhabt werden als Heten-Ehen)...
http://www.lgbtqnation.com/2014/01/flyin...imination/ (Google-Übersetzung)
http://lambdalegal.org/blog/20140129_rob...nder-widow (Google-Übersetzung)
Hier noch ein längeres Interview aus 2011, wo ihr Mann noch lebte:
http://www.lgbtqnation.com/2014/01/flyin...imination/ (Google-Übersetzung)
http://lambdalegal.org/blog/20140129_rob...nder-widow (Google-Übersetzung)
Hier noch ein längeres Interview aus 2011, wo ihr Mann noch lebte:
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends