Beitrag #1
15.01.2016, 11:16
http://www.iflscience.com/health-and-med...fend-virus
Diese Studie scheint zu bestätigen, was ich mir schon lange gedacht habe: Zellkulturen von Nasenschleimhautzellen, die Östrogenen ausgesetzt wurden, sind danach wesentlich resistenter gegen Grippeinfektionen. Ähnliche Resultate gibt es zu HIV-, Ebola- und Hepatitisviren.
Meine persönliche Erfahrung geht in dieselbe Richtung: Vor Beginn der HRT hatte ich im Schnitt 2-3 Mal im Jahr einen starken grippalen Infekt und mindestens einmal jährlich eine Magen-Darm-Infektion. Seit ich mit der HRT begonnen habe, habe ich ca. 0-1x jährlich einen grippalen Infekt (der auch wesentlich milder verläuft) und bisher noch keinen Magen-Darm-Infekt.
Männer scheinen durch den niedrigeren Östrogenspiegel generell infektanfälliger zu sein. Dennoch wird ihnen unfairerweise immer unterstellt, einfach nur besonders "leidend" zu sein...
Was sind eure Erfahrungen dazu?
Diese Studie scheint zu bestätigen, was ich mir schon lange gedacht habe: Zellkulturen von Nasenschleimhautzellen, die Östrogenen ausgesetzt wurden, sind danach wesentlich resistenter gegen Grippeinfektionen. Ähnliche Resultate gibt es zu HIV-, Ebola- und Hepatitisviren.
Meine persönliche Erfahrung geht in dieselbe Richtung: Vor Beginn der HRT hatte ich im Schnitt 2-3 Mal im Jahr einen starken grippalen Infekt und mindestens einmal jährlich eine Magen-Darm-Infektion. Seit ich mit der HRT begonnen habe, habe ich ca. 0-1x jährlich einen grippalen Infekt (der auch wesentlich milder verläuft) und bisher noch keinen Magen-Darm-Infekt.
Männer scheinen durch den niedrigeren Östrogenspiegel generell infektanfälliger zu sein. Dennoch wird ihnen unfairerweise immer unterstellt, einfach nur besonders "leidend" zu sein...
Was sind eure Erfahrungen dazu?
*** Bitte keine Anfragen mehr bezüglich OP-Bilder von Dr. Schaff. Ich versende diese schon lange nicht mehr. Vielen Dank! ***