Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer
Beitrag #6
(08.11.2012, 02:20)Eva_Tg schrieb:
(07.11.2012, 13:39)Mike-Tanja schrieb: Aber ich befürchte, jede/r von uns hat sich schon einmal speziell wegen des TG-Seins gefürchtet oder bedroht gefühlt. Confused

*Schulterzuck* Selten bis nie, muß ich da sagen. Ich bin auch schon alleine und ziemlich aufgebrezelt durchs Kieler Rotlichtviertel gelaufen und hatte eigentlich keine Angst.
[hier gekürzt]
Da versuche ich doch lieber zu helfen, auch wenn ich später dann vielleicht Probleme bekomme. (Als Transsexuelle in eine Schlägerei zu geraten ist glaube ich definitiv ein Problem, glaube ich.)
Immerhin hoffe ich auch auch darauf, daß mir jemand hilft (egal, ob ich nun eineTS bin), wenn ich mal belästigt werde.

Ich gratuliere euch zu eurer Zivilcourage!

Leider kann man sich auf die halt nicht verlassen! Nicht umsonst lautet einer der einschlägigen Ratschläge, bei Gefahr, etwa (nach) einem Überfall, etwas wie "Hilfe, Feuer!" zu rufen, was nicht auf eine von Menschen ausgehende Bedrohung verweist, um auf sich aufmerksam zu machen. Undecided

Ist man als TG erkennbar, das heißt, ist das Passing nicht optimal, könnten Klischeebilder und Berührungsängste ("Igitt!", "sicher schwul!", "Rotlichtmilieu?") die Hemmschwelle noch hinaufsetzen.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Shabana - 07.11.2012, 15:54
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Yuna - 07.11.2012, 19:45
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