Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer
Beitrag #9
(08.11.2012, 08:12)Mike-Tanja schrieb: Ist man als TG erkennbar, das heißt, ist das Passing nicht optimal, könnten Klischeebilder und Berührungsängste ("Igitt!", "sicher schwul!", "Rotlichtmilieu?") die Hemmschwelle noch hinaufsetzen.[/color][/size][/font]
Nun, aber meist hat man nur ein paar Sekunden Zeit sich zu entscheiden, wie man reagieren möchte. Wenn man in der Zeit auch noch darauf achtet, ob das "Opfer" dem man helfen möchte ein angenehmes Äußeres hat (oder sonst wie der eigenen Norm entspricht), dann läuft sowieso was schief. Wie gesagt, wenn man sich die Zeit nimmt so etwas zu prüfen und dann noch überlegt, ob der Mensch es wert ist, daß ihm geholfen wird, dann liegt wohl die Hemmschwelle jemanden zu helfen eh astronomisch hoch.

Aber generell scheint es mir, daß Transgender und auch Schwule in Österreich einen schweren Stand haben als in Deutschland.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
Zitat



Nachrichten in diesem Thema
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Shabana - 07.11.2012, 15:54
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Yuna - 07.11.2012, 19:45
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Eva_Tg - 08.11.2012, 20:25
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Yuna - 08.11.2012, 21:19
RE: Gewalt gegen TG/TG als Verbrechensopfer - von Yuna - 13.11.2012, 21:50

Gehe zu: