Verschiedene Östrogenarten wirken verschieden stark

[Danielle]

Es ist schon interessant dass Transgender erfahrene Endokrinologen schon lange von Androcur,Diane mite und Ethynylestradiol abgekommen sind,und solche die sich offensichtlich weniger fortbilden,bzw auf den überholten Status quo in den Behandlungsempfehlungen noch kräftig hinterherhinken.Hier muß Frau schon kundtun,was sie erwartet.Eine möglichst naturnahe leberschonende trombosefreie transdermale HRT mit Medikamenten die am neuesten Stand sind.Sägezahn Injektionen,synth.Gestagene und gefährliche Antiandrogene oder leberbelastende orale Einnahmen mit viel Verlust zähle ich da sicher nicht dazu.Warum sollte Frau sich das Risiko antun,wenn es bessere Möglichkeiten gibt.Auch sollte ,wie Triona richtig schrieb,anhand der Werte verfolgt werden ob ein antiandrogen überhaupt notwendig ist,oder Estradiol allein ausreicht
Soviel wie notwendig,so wenig wie möglich,darf ich noch ergänzen.