TV,TS, CD - was bin ich, Mann oder Frau?
RE: TV,TS, CD - was bin ich, Mann oder Frau?
Beitrag #139
(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Tja, die F64-Reihe umfaßt 5 Diagnosen und ist mit "Störungen der Geschlechtsidenität überschrieben". Im Einzelnen und namentlich haben wir da:

-F64.0 Transsexualismus
-F64.1 Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
-F64.2 Störung der Geschlechtsidentität des Kindesalters
-F64.8 Sonstige Störungen der Geschlechtsidentität
-F64.9 Störung der Geschlechtsidentität, nicht näher bezeichnet

Wie man sieht sind Transsexuell und Transvestit zwei verschiedene Diagnosen. Nur F64.1 zu streichen, wäre kein Problem und hätte auf Transsexuelle keinerlei Einfluß, ABER nur das zu streichen reicht den Hardlinern nicht, sie wollen die ganze Reihe streichen. Und im gleichen Atemzug wird gesagt Transsexuelle müssen trotzdem weiter behandelt werden, auch wenn sie dann als gesund gelten. Wie gesagt, wie soll es unser Gesundheitssystem hergeben, daß gesunde Menschen medizinische Behandlungen benötigen, das können die Hardliner eben nicht erklären.

Ich habe mehrfach angeboten gemeinsam dafür zu kämpfen, dass alls Diagnosen, die Transvwestitismus oder Fetischismus beinhalten gestrichen werden, dass aber gleichzeitig F 64.0 und die für TS-Kinder und TS-Jugendliche wichtige Diagnose F 64.2 bestehen bleibt.

Aber das scheint nicht gewünscht zu sein, weil man sich die vollkommene Depathologisierung auf die Fahnen geheftet hat.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Zu sagen Transsexuelle sind gesund und normal ist nur eine Seite der Münze, aber auf der anderen Seite steht Gesunde Menschen müssen kosmetische Behandlungen und ästethisch-chirugische OPs aus eigener Tasche zahlen.
Wollen wir das mal kurz überschlagen?
-Bartentfernung ca. 2000 Euro
-Haarentfernung an Beinen, Armen, Rücken, Brust ca. 8000 Euro
-Hormone ca. 100 Euro pro Monat, vielleicht mehr weil die KK nichts dazu zahlt
-Brustaufbau, falls notwendig, ich schätze mal auch um die 8000 Euro
-Geschlechtsangleichende OP, ich weiß nicht, 15000 bis 20000 Euro oder mehr
Ja, da kommt schon eine nette Summe zusammen und ich glaube daß ich noch zu niedrig geschätzt habe.

Tja, das ist eben die Kehrseite der Depathologisierung, die aber die Hardliner-TV´s nicht im Geringsten interessiert.

Fakt ist, dass es nur eine einzige Möglichkeit gäbe die Kostenübernahmen auch bei eienr Streichung von F64.0 sicherzustellen. Nämlich die Aufnahme eines Punkt 5 in den § 117 ASVG, der dann, analog zu Schwangerschaft und Geburt, aussagt, dass die KK auch für die Kosten auf Grund von TS aufzukommen haben. Wie das dann allerdings diagnostiziert werden könnte, weiß ich nicht. Aber da kann man kreativ sein. Z. B. "Depression auf Grund von unbehandelter TS", und dann würde man unter diesen Punkt 5 fallen und die KK müssten bezahlen.

Nur leider ist es auf Grund der derzeitigen politischen Mehrheiten im Land nicht möglich das ASVG auf diese Weise zu novellieren.

Ich bin mir sicher, dass es in Deutschland eine ähnliche Möglichkeit gäbe, aber auch dort gibt es nicht die erforderlicheüprogressive Mehrheit im Bundestag.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Transvestismus als Lebensform schön und gut, aber Transsexuallität nur als Lebensform wäre dann nur was für Reiche. Aber Transsexuelle sind darauf angewiesen ihre eigene Identität offen zu leben und dieser Umstand kann nicht vom Einkommen bzw. Geldbeutel der Betroffenen anhängig gemacht werden.

Transsexuallität ist kein Lifestyle, somdern eine ernste und zum Teil auch lebensbedrohende Angelegenheit.

Ein TV, könnte, wenn auch nur unter erschwerten Bedingungen, wohl damit leben seine Neigung und Bedürfnisse nicht öffentlich, sondern lediglich im privaten Umfeld zu leben, falls Transvestitismus gesetzlich verboten würde. Für TS aber würde so ein Verbot in vielen Fällen zum Tod durch Suizid führen.

Und ähnliches gilt, wenn die Kostenübernahmen wegfallen würden, weil TV´s einfach nicht als krank gelten wollen, und daher die umfassende Streichung von F 64.x durchsetzen. Denn wie soll jemand, der z. B. von der bedarfsorientierten Mindestsicherung, bzw. in Deutschland von Hartz IV, leben muss, jemans das Gald für die Behandlugnen aufbringen. Hätte er das Geld, dann wäre das ja ein Vermögen,d ass erst einmal zum Leben verwendet werden müsste, weshalb die stattlichen utrerstützungen eingestellt würden. Das würde vermutlich auch dann zum Tragen kommen, wen es Verwandte oder Freunde gibt, die eienr TS diese Beträge in Form einer Schenkung zuwenden würden. NImmt also jemand dieses Gweld, lässt die Anpassungen machen, ohne die Sozialämter vom Erhalt diese Vermögens zu informieren, würde ihm die Unterstützung danach gestrichen, weil er den Erwerb eines Vermögens verheimlicht hat, würde er die Sozialämter davor informieren, würde die Unterstützung solange ruhend gestellt, bis dieses Vermögen durch die Lebenshaltrungskosten aufgebraucht ist.

In keinem Fall aber dürfte eine von der Sozialunterstützung abhängige TS dieses Geld für Anpassungsmaßnahmen aufwenden.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Nun, auch hier ist die Frage wie überall, in wie weit wird die Geschlechtsidenität der Person respektiert und wahrgenommen.
Ich zitiere mal aus der Studie, die ich heute entdeckt habe:
"Ein gegensätzlich gelagertes Problem, von dem die Interviewten berichten, ist die Erfahrung, aufgrund ihrer Transsexualität nicht als „richtige“ Frau"oder „richtiger“ Mann wahrgenommen und daher von gleichgeschlechtlichen Kontexten ausgeschlossen zu werden. Dies passiert so
wohl in der heterosexuellen Gesellschaft als auch in der lesbisch-schwulen Community:
Aussage einer Transfrau: "Von lesbischen Frauenvereinen bin ich weg geschickt worden, weibliche Unternehmerinnen auf der einen Seite und auch von der SPD mehrfach..."

Die Aussage ist komisch formuliert, aber ich denke es ist so zu verstehen, daß sie sich weder bei den Frauenvereinen noch bei der SPD in frauenspezifischen Fragen einbringen konnte, weil sie ganz einfach nicht als Frau akzeptiert wurde. Eine ziemlich üble Diskriminierung.
Transfrauen führt es vielleicht in die Nähe von CIS-Frauen, um sich dort einbringen zu wollen, aber ob sie akzeptiert werden, das ist eine andere Frage.

Nun, hier scheint es in Österreich, und vor Allem bei SPÖ, GRÜNEn und LIF, tatsächlich anders zu sein. Ich wurde schon unmittelbar nach Beginn meines Alltagstests als Frau akzeptiert und in der Frauenbewegung aufgenommen. Gleiches weiß ich von grünen und LIF-Transfrauen.

In Deutschland scheint es bei der LINKEN auch zu funktionieren, wie ich gehört habe, und wenn das bei der SPD nicht der Fall ist, dann hat die SPD wohl ein gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem im Hinblick auf Solidarität und Freiheit.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Auch hier möchte ich mit einem Auszug aus der Studie antworten, die ich heute entdeckt habe:
Unser (derzeitiges) System der Zweigeschlechtlichkeit erfordert es, sich alternativ und ausschließlich einzuordnen. Nun ist es nicht so, dass die überwiegende"Mehrheit der Transsexuellen die bipolare Geschlechterordnung als solche in Frage stellen würde. Die Einteilung der Menschen in
„männlich“ und „weiblich“" ist" von ihnen mehrheitlich erwünscht und selbstverständlich. Es liegt gerade im Wesen der Transsexualität begründet, sich sicher zu sein, einem bestimmten, aber eben einem anderen als dem „Geburtsgeschlecht“ zuzugehören.

Und so sehe ich die Sache auch, feminine Männer und maskuline Frauen interessieren mich in dem Sinne nicht. Von mir aus kann jeder rumlaufen wie er will und ich gestehe auch jedem das Recht zu seine Geschlechtszugehörigkeit selbst zu bestimmen und das kann auch so oft wechseln wie es notwendig ist. Aber mit einer Verwischung der Grenzen zwischen Mann und Frau habe ich nichts am Hut. Eine Transperson, die mit Make-up, kurzen Haaren, Bart und Rock rumläuft und auch noch behauptet beides zu gleich zu sein, die werde ich in der Beziehung nicht ganz ernstnehmen können. Das hat nichts mit Abwerten zu tun, aber würde dann sagen: "Du mußt dich jetzt entscheiden, ob ich dich als Mann oder Frau ansehen soll." Mit jetzt Frau, danach wieder Mann und dann wieder Frau, habe ich keine Probleme, aber bitte nicht beides aufeinmal.
Als ich noch geswitcht habe, habe ich immer peinlich drauf geachtet, daß meine Erscheinung eindeutig männlich oder weiblich war. Als Mann bin ich niemals mit offen Haaren rumgelaufen, die habe immer zum Zopf zusammen gebunden und streng nach hinten gegelt. Schmuck habe ich niemals getragen, ich hab noch nicht mal weibliche Unterwäsche unter meiner Männer-Kleidung getragen. Wie gesagt, nicht Eindeutigkeit ist nicht mein Ding.

Ich denke diese Eindeutigkeit, und sei es nur für den Monent des Auftretens, ist für die Gesellschaft wichtig. Uneindeutigkeiten führen dazu, dass gelächelt und getuschelt, die Person aber nicht ernt genommen, sondern als meschugge, gesehen wird. Und zwar mit oder ohne ICD-Diagnosen.

Was ich mir auch nicht vorstellen kann, ist dass man den Personenstand je nach belieben mehrfach im Jahr zwischen Mann und Frau ändern lässt.

Das gäbe ganz gravierende juristische Probleme. Man kan sich nicht stänmdig nur die Rosinen rauspicken wollen.

Lösungen wie, ich will nicht zum Bundesheer und acuh nicht zum Zivildienst, daher bin ich jetzt erst mal Frau, später will ich dann irgendeinen gutbezahlten Job, den Frauen nicht bekommen, also bin ich nun wieder Mann und dann will ich irgendwan früher in Pension gehen udn weniger Abschläge haben, also werde ich jetzt wieder Frau, würden viele Frauenrechte udn Frauenförderungen massiv gefährden, und daher den Widerstand der Frauenbewegung hervorrufen, der dann auch den TS, die dauerhaft ihr geschlecht wechseln, auf den Kopf fallen. Das könnte sogar zu eienr versteckten Wiedereinführung des OP-Zwanges führen, weil Transfrauen nur dann als Frauen akzeptiert werden würden, wenn sie ihre Ernsthaftigkeit durch diese OP "Nachweisen". So eine Regelung wäre also ein ganz massiver Nachteil und ein großes Problem für Non-OP-TS, weeshalb ich strikt NEIN dazu sage.

Rückgängig machen eienr falschen Entscheidung ja, aber bitte nur einmal. Ständiges Personenstands-switchen aber sicher nicht.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Nun, ich kann mir nicht aussuchen, wo ich als Transfrau auftrete, weil es für mich zwingend notwendig ist meine eigene Idendität offen zu leben. Wenn ich am Samstag Abend in die Kölner City müßte, zum Beispiel weil mich dort jemand treffen will, dann habe ich nur zwei Alternativen entweder ich gehe als das, was ich bin, eine Transfrau oder ich sage das Treffen ab. Die Option, die du wählen würdest, mit männlicher Kleidung als Mann dort hin zu gehen, die steht mir nicht offen. Für mich wäre das ein Verkleidungen und ein Zwang, etwas zu sein, was ich nicht bin.

Du wärst dann in Männerkieidung auch nicht eindeutig, würdest auffallen und vermutlich jene, vor denen man sich hier fürchtet, noch viel eher herausfordern.

Am Unauffälligsten bist Du vermutlich dann, wen Du eindeutig bist. TV´s also als Mann, TS als Frau (Transmänner natürlich auch als Mann).

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Na ja, damit definierst du dich hauptsächlich über die Kleidung und ich behaupte mal, wenn es von der Gesellschaft toleranter aufgenommen würde, daß Männer weibliche Kleidung und Make-up usw., usw. tragen, um ihre weibliche Seite zum Ausdruck zu bringen, dann wärst du viel zu friedener.

Das ist aber auch ein Zeichen für den Unterscheid zwichen TV und TS. TV´s definieren sich oftmals rein über die Kleidung, während die Kleidung zu wechseln für TS keine Lösung ist, da das Problem eben weitgehend der Körper ist.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Weiter mutmaße ich mal, wenn es so wäre, dann würdest du sagen: "Ja, Transgender werden jetzt endlich als normal angesehen und nicht mehr ausgegrenzt."
Aber wie man sieht, Transsexuallität geht viel weiter. Ich bin eine Frau und so möchte ich auch wahrgenommen und behandelt werden. Ich bin kein Mann mit einer femininen Seite. Ich bin auch kein Mann, der eine Frau sein möchte, sich so fühlt wie eine Frau, der so tu als sei er eine Frau oder wie auch immer man das ausdrücken möchte.
Das alles ist Diskriminierend, weil dadruch direkt oder indirekt mein Eigenbekunden meiner Geschlechtszugehörigkeit (nämlich zu den Frauen) nicht anerkannt wird.
Und ich muß leider sagen viele dieser direkten oder indirekten und teilweise wohl auch unbewußten Diskriminierungen kommen von TVs. Nicht von dir persönlich, da ist mir jetzt nichts aufgefallen, aber wenn man durch das Forum stöbert, dann wird man über den einen oder anderen Nebensatz stolpern, der eine kleine, indirekte Diskriminierung enthält.

Tja, wie gesagt, TS ist etwas total anderes als TV, auch wenn diese Unterschiede von den TV´s oftmals gerne verwischt werden.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Und wenn man es sehr genau nimmt, dann ist eine Person, die von sich selbst sagt: "Ich bin ein Mann in Frauenkleidung" und dann sagt: "TS und TV ist irgendwo das gleiche." auch indirekt diskriminierend, wenn auch unbeabsichtig. Die Solidaritätsbekundungen mögen hier überwiegen, aber der schale Beigeschmack, daß der TV von der TS denkt, "das ist ja auch nur ein Mann, der sich als Frau fühlt", der bleibt.

Ja, das ist leider eine Tatsache, die ich ganz genauso sehe.

(15.04.2013, 04:06)Eva_Tg schrieb: Mir liegt es fern jemanden für unglückliche oder holperige Formulierung zu kritisieren, aber manche Sachen sind ein NO-GO. Zum Beispiel ist es im höchsten Maße unfair sich als Transvestit darüber zu beschweren, daß man von Transsexuellen diskriminiert wird und sich selbst diskriminierend verhalten, indem man Transsexuelle als Männer ansieht, die nur deshalb Vollzeit als Frau leben, weil ihre weibliche Seite stärker ist.
Auch die Idee "Bei wem die weibliche Seite nicht so stark ausgeprägt ist, der lebt als Transvestit, bei wem sie stärker entwickelt ist, der lebt als Transsexuelle." ist diskriminierend.
Das sind natürlich alles nur kleine Diskriminierungen und sicherlich auch ungewollt, aber wenn man über das Thema spricht, dann muß man sich auch offen und ehrlich damit auseinander setzen.

Ich glaube auch nicht,d ass diese Dinge gewollte Diskriminirungen sind. Ich ordne das eher unter Fahrlässigkeit und Nichtwissen ein.

Da TV und frühe TS oftmals gleiche Symptome zeigen, nämlich switchen, entsteht dann oft der Eindruck, dass die Sachen ja sehr ähnlich sein müssen. Zuzugeben, dass TS und tV zwei verschiedene Paar Schuhe sind, fällt halt oftmals schwer. Vor allem, wenn man an der steigenden gesellschaftlichen Anerkennung von TS mitpartizipieren möchte.
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