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Die Verbrechen der Pharmaindustrie
(02.05.2013, 15:39)jasminchen schrieb: Nun ja, es ist zwar schon sehr OT ... .
Natürlich bringt kein Arzt Menschen absichtlich um, sondern die Ärzte werden bereits während der Ausbildung auf Schiene gebracht. Die meisten wissen gar nicht welche anderen Möglichkeiten, als teure Medikamente es gibt. Die Pharmaindustrie ist es, die Milliarden auf unsrer Kosten und mit unseren Leben verdient. Die wollen nicht, dass wir gesund sind.
Richtig, der Pharmaindustrie geht es nur ums GEld, denen sind Patienten egal. Auch moralisch - weil sie nicht direkt mit Patienten zu tun haben (deshalb lässt es auch den PIP Implantate Inhaber kalt, wenn ihn viele Frauen mit kaputten Silikonimplantaten klagen).
Wer den Patienten helfen will, wird sich auch nach dem Studium informieren. Ich denke aufs Studium ausreden ist falsch, weil ein frisch studierter Arzt niemals sterbekranke Patienten behandeln wird.
Das machen in der Regel Ärzte mit Erfahrung, und die haben was ganz anderes in ihrem Studium gelernt. Wichtig ist, wie und wo sie sich weitergebildet haben. Und das unterscheidet einen guten Arzt von einem schlechten.
(02.05.2013, 15:39)jasminchen schrieb: Ein Onkologe würde niemals eine Chemotherapie machen, weil er weiß, dass diese nur bei Leukämie "hilft", ansonsten den Körper aber nur sinnlos schädigt.
Ein Phsyiker denkt auch anders, wie ein Mathematiker. Das sind halt zwei Welten, wichtig ist, was wirklich hiflt. Und da sollte Praxiserfahrung an erster Stelle stehen und nicht etwas, was jemand aus den Büchern lernt.
(02.05.2013, 15:39)jasminchen schrieb: Das geht so weit, dass junge Studenten sich mit vielen nicht beschäftigen dürfen, weil am Ende eine Studie beweisen würde, dass Impfungen sinnlos sind, Krebs durch Übersäuerung des Körpers entsteht und vieles mehr, was die Industrie Milliarden kosten würde, weil keiner mehr diese teuren sinnlosen Präparate kaufen würde.
Werden die armen Studenten etwa mundtot gemacht oder gar in der Uni am Stuhl festgebunden? Informieren darf sich jeder und wie gesagt, siehe oben Erfahrener Arzt vs. Student.
Was ist eine Impfung? Nichts anderes als eine geringe Dosis des Gifts, damit der Körper es in höheren Dosen schneller bekämpfen kann. Impfung ist also keien Garantie auf Nichterkrankung, aber eine Chanceerhöhung (jetzt mal ganz oberflächlich angekratzt).
(02.05.2013, 15:39)jasminchen schrieb: Und zu Kalium noch ein Wort. Es ist keine Nahrung und entzieht auch dem Krebs keine Nährstoffe, sondern es ist ein extrem wichtiger Stoff für die elektrochemischen Vorgänge in den Zellen. Um das zu verstehen braucht man nicht mal Medizin zu studieren, sondern nur lesen können. Und warum es wirkt liegt daran, dass wir das Verhältnis von Kalium zu Natrium in unserer Nahrung zu stark in Richtung Natrium (Salz) verschoben haben. Es wirkt auch gegen Diabetes Typ II, Depressionen, Bluthochdruck, ... . Ach sieh mal einer an, lauter Zivilisationskrankheiten ... .
Seit ich es nehme, sind meine Blutwerte wie von einer 20 jährigen, ich habe keine Krämpfe mehr in den Beinen in der Nacht und ich musste die Hormondosis halbieren um meinen Wert wieder auf unter 200 zu bekommen. Sprich der Körper funktioniert besser, weil er wieder etwas hat, was ihm seit Jahren fehlt.
Antwort hierzu kommt etwas später
(02.05.2013, 15:39)jasminchen schrieb: Kannst ja mal selbst lesen und dich informieren:
Der wissenschaftliche Artikel zum Thema Übersäuerung/Kalium/Krebs, von einem anerkannten Mediziner in Deutschland:
http://www.drjacobsinstitut.de/?S%E4ure-Basen-_und_Mineralstoff-Haushalt
oder das Video anschauen (geht schneller).
http://www.drjacobsinstitut.de/?Multimedia
Ein leicht zu lesender Text in Kurzform bez. Kalium findet sich hier:
http://www.nam.de/kalmiss.htm
OT-ENDE
Werde ich machen, dazu habe ich gerade aber nicht so viel Zeit
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
02.05.2013, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2013, 18:17 von Bonita.)
(02.05.2013, 15:50)Yuna schrieb: ... Wichtig ist, wie und wo sie sich weitergebildet haben. Und das unterscheidet einen guten Arzt von einem schlechten...
Wobei man sich diese "Guten" (von denen es tatsächlich auch nur wiederum relativ wenige gebend in deren Gruppe) als Normalsterblicher nicht leisten kann - auf Kasse erhält man nämlich nur das Programm der (Universitäten- sowie Studien-) Sponsoren - eben Pharma & Co...
(02.05.2013, 15:50)Yuna schrieb: ... Werden die armen Studenten etwa mundtot gemacht oder gar in der Uni am Stuhl festgebunden? Informieren darf sich jeder und wie gesagt, siehe oben Erfahrener Arzt vs. Student...
Will man als angehender Arzt einen guten Abschluß, dann hält man sich besser an seine "erfahrenen" (gesponserten) Profs...
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
So zum Kalium von Jasminchen nochmals: es ist schon richtig was du sagst, allerdings ging es da um die Krebsbehandlung. Und ich denke nicht, dass Kalium da noch eine Rolle spielt (evtl bei Krebs in sehr frühem Stadium doch noch).
Kalium (und andere wie Magnesium etc) können allerdings positiv auf die Genesung wirken, vorallem bei Chemo- und Strahlentherapien.
Auf der einen Seite kann Kalium zur Heilung beitragen, auf der anderen Seite lässt sich allerdings NUR mit Kalium keine Genesung erreichen (so schätze ich das ein).
(02.05.2013, 18:04)Bonita schrieb: (02.05.2013, 15:50)Yuna schrieb: ... Wichtig ist, wie und wo sie sich weitergebildet haben. Und das unterscheidet einen guten Arzt von einem schlechten...
Wobei man sich diese "Guten" (von denen es tatsächlich auch nur wiederum relativ wenige gebend in deren Gruppe) als Normalsterblicher nicht leisten kann - auf Kasse erhält man nämlich nur das Programm der (Universitäten- sowie Studien-) Sponsoren - eben Pharma & Co...
Also sowas würde ich nicht behaupten. Was hat ein Arzt davon, wenn er dir alle möglichen Medikamente andreht?
Er verdient was, wenn er dich behandelt - nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich wird es auch sicher welche geben, die diverse Zahlungen von der Pharmaindustrie erhalten, damit sie dir Medikamente verschreiben. Aber von denen gibt es bestimmt weniger als von den normalen.
Aber egal ob er dir nun überflüssige Medikamente aufhalst oder nicht, es wird dem Menschen dadurch bestimmt nicht schlechter gehen als zuvor. Mann könnte die Krankheit zwar billiger auskurieren aber naja ...
Aber ganz sicher wird dir KEIN Arzt starke Medikamente verschreiben, die einen gesunden oder schwach kranken Menschen mehr schaden als heilen.
Ich weiß nicht, ob ihr genau mit diesem Satz auch einverstanden seid oder dennoch denkt, man will euch mittels Medikamente unter die Erde bringen - wie auch immer, das ist nur meine Meinung dazu
(02.05.2013, 18:04)Bonita schrieb: (02.05.2013, 15:50)Yuna schrieb: ... Werden die armen Studenten etwa mundtot gemacht oder gar in der Uni am Stuhl festgebunden? Informieren darf sich jeder und wie gesagt, siehe oben Erfahrener Arzt vs. Student...
Will man als angehender Arzt einen guten Abschluß, dann hält man sich besser an seine "erfahrenen" (gesponserten) Profs...
Das stimmt, nur wer sagt, sie müssen den Blödsinn dann im weiteren Leben weiterverwendet?
Einmal Abschluss fertig und man kann den Großteil getrost hinter sich lassen.
Wenn ich mir denke, was ich alles für technischen Schwachsinn in der HTL gelernt habe. Klar, zur Matura hab ichs wissen müssen, doch niemand zwingt mich mein weiteres Leben mit dem selben Blödsinn weiterzuarbeiten.
Und bei Ärzten ist es nunmal so, dass diese dann ihre eigenen Weiterbildungsseminare besuchen und darauf aufbauend lernen. Kein Arzt ausser Pfuscher werden dich gesundheitlich schädigen.
Siehe PIP Brustimplantate:
sowas wird bei normalen Chirurgen in ÖSterreich nicht implantiert weil jeder normale Chirur weiß, dass das Material gefährlich sei.
Die Gruppe der Österreicherinnen haben ihre Implantate alle bei Billigchirurgen erhalten. Dort wird das gemacht, was der Kunde will, keine Fragen keine Hinweise. Dort gehts wirklich um Geld - welcher Patient lässt sich denn operieren wenn es heißt "aber vorsicht die Implantate können platzen".
Wie gesagt, normale Ärzte (ja auch von der Kasse) werden euch nicht gesundheitlich schädigen. Wer allerdings hinter jedem Euro her ist und das billigste vom billigste nimmt, darf sich nicht wundern.
Wie immer sind das meine Schlußfolgerungen, Gedanken und auch Erfahrungen zusammen und können von euren abweichen. Ich hoffe auf eine ehrlich informante Diskussion ohne persönliche Angriffe wie Unterstellung von geringem IQ, Dummheit und dgl.
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
(02.05.2013, 18:37)Yuna schrieb: ... Also sowas würde ich nicht behaupten. Was hat ein Arzt davon, wenn er dir alle möglichen Medikamente andreht?
Er verdient was, wenn er dich behandelt - nicht mehr und nicht weniger.
Der Kassenarzt verdient sowieso, egal, was er tut: Pro kranker Nase auf wenige Minuten @ Praxis = eine Gebührenverrechnung mit der Kasse...
(02.05.2013, 18:37)Yuna schrieb: ... Aber ganz sicher wird dir KEIN Arzt starke Medikamente verschreiben, die einen gesunden oder schwach kranken Menschen mehr schaden als heilen...
Dein Wort in Hippokrates Ohr ;-)
(02.05.2013, 18:37)Yuna schrieb: ... Das stimmt, nur wer sagt, sie müssen den Blödsinn dann im weiteren Leben weiterverwendet?
Einmal Abschluss fertig und man kann den Großteil getrost hinter sich lassen.
Wie ich erwähnte, sind das sehr wenige von den sehr wenigen ("Guten") - und die muss man mal suchen und finden, als Kranker - inkl dem entsprechend ausreichend Börserl...
(02.05.2013, 18:37)Yuna schrieb: ... Und bei Ärzten ist es nunmal so, dass diese dann ihre eigenen Weiterbildungsseminare besuchen und darauf aufbauend lernen. Kein Arzt ausser Pfuscher werden dich gesundheitlich schädigen.
Solche "Weiterbildungen" bzw "Seminare" sind allerdings erneut von gewissen Einrichtungen gesponsert, die immer auch etwas "zu verkaufen" haben...
Und, die rechtliche Absicherung, die sich die Berufsvertretungen weltweit erschli äh erkämpft haben, lässt fast nie einen Arzt über die Klinge springen (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)...
Denn, Beispiele gibt's derer (leider all zu) viele - man muss nur danach suchen... ;-)
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
Wie auch immer, ich sehe du siehst nur böse Menschen, die guten gehen scheinbar bei dir unter. Na macht nichts, das ist nunmal deine Meinung.
Ich musste mich bist jetzt noch nicht prostituieren um an gute Medizin und Ärzte zu kommen. Weil mir ist es, wenns um die Gesundheit geht, völlig egal, ob ich nun 40€ mehr zahle oder nicht. Mann kann aber auch immer zum günstigsten gehen (und dann natürlich jedes mal "einfahrn").
Ich wünsche dir, liebe Bonita, dass du dennoch auch mal gute Ärzte findest, die nicht ein Vermögen kosten - immerhin leben wir im 21 Jahrhundert und jeder hat schon Internet
So Long, Lg
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
02.05.2013, 19:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2013, 19:19 von Bonita.)
(02.05.2013, 18:54)Yuna schrieb: ... du siehst nur böse Menschen, ...
Wo schrieb ich von "(Ärzte seien) bösen Menschen"?!
Nirgends. Man lernt und übt den/einen Beruf aus, und ist meist auch noch der Meinung, man täte etwas Gutes (wem auch immer) - das bedeutet nicht automatisch, dass das "böse Menschen" sind; Sie wissen's eben nicht bessser...
(02.05.2013, 18:54)Yuna schrieb: ... prostituieren um an gute Medizin und Ärzte zu kommen... mal gute Ärzte findest, die nicht ein Vermögen kosten -
Ich meine bei "Gut" nicht jenes, was man bekommt, welches in Ärztezeitungen (bzw "Weiterbildungen" etc pp) oder selbst für die Kranken/Patienten in sonstigen Medien (von den üblichen Sponsoren) angepriesen bekommen, was auch in der Regel die Kassen viel kostet (hier vor allem Arzneien); Wie gesagt, Beispiele gibt es viele, man muss nur danach suchen (wollen)...
Gemeint sind auch nicht "Pipifax-Krankheiten", die meist sowieso von selbst heilen, ob nun mit oder ohne Medikamente; Echt arge Krankheiten werden idR nur oberflächlich (= unzureichend) oder sogar falsch behandelt - zum Glück ist das Tierchen Mensch sehr zäh;
Trifft man (uU nach Jahren bis Jahrzehnten erst!) an jemanden, den man sich dann hoffentlich noch leisten kann, wo man "ein bisserl anders" untersucht/behandelt wird, muss man auch die anschließende Therapie (zB Medikeamente) selbst bezahlen - da zahlt die Kasse wieder nichts...
(02.05.2013, 18:54)Yuna schrieb: ... immerhin leben wir im 21 Jahrhundert und jeder hat schon Internet
Welches aber auch entsprechend benutzt werden müsste ;-)
Ps: Ich fand einige gute Ärzte, die aber alle (!) privat ordinieren (und auch den Willen haben, "ordentlich" zu behandeln). Sonst gibts überall "Schema F". So sieht's aus...
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
(02.05.2013, 19:17)Bonita schrieb: Trifft man (uU nach Jahren bis Jahrzehnten erst!) an jemanden, den man sich dann hoffentlich noch leisten kann, wo man "ein bisserl anders" untersucht/behandelt wird, muss man auch die anschließende Therapie (zB Medikeamente) selbst bezahlen - da zahlt die Kasse wieder nichts...
Na gööö sei doch nicht so pessimistisch. Vielleicht werden wir in einigen Jahrezehnten alle in einer Villa wohnen, medizinische Behandlung gibts vollkommen umsonst, arbeiten nur wer Lust dazu hat und das Drei Gänge Menü gibts sogar am goldenen Tablett - mhh lecker
Wer die Ironie findet, bekommt sie auch auf dem goldenen Tablett extra fein angerichtet serviert
(02.05.2013, 19:17)Bonita schrieb: (02.05.2013, 18:54)Yuna schrieb: ... immerhin leben wir im 21 Jahrhundert und jeder hat schon Internet
Welches aber auch entsprechend benutzt werden müsste ;-)
Ps: Ich fand einige gute Ärzte, die aber alle (!) privat ordinieren (und auch den Willen haben, "ordentlich" zu behandeln). Sonst gibts überall "Schema F". So sieht's aus...
Trotz Schem F behandelt jeder Arzt etwas anders. Zwar im Rahmen der Vorgaben (oder etwas darüber) aber dennoch ist die Qualität der Leistungen unterschiedlich. Aber wie schon gesagt, wer nur schlechtes denkt, wird auch nur schlechtes finden.
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
Na dann - wünsch ich allen nur solche "Pipifax-Krankheiten"... Ganz ohne Ironie...
Ps: Keine Spur von Pessimismus - Erfahrungswerte bilden eben auch ;-)
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RE: Die Verbrechen der Pharmaindustrie
(02.05.2013, 19:41)Bonita schrieb: Ps: Keine Spur von Pessimismus - Erfahrungswerte bilden eben auch ;-)
Aber nicht bei den richtig starken harten Krankheiten. Denn nicht jeder Mensch wird an dem erkranken, an dem du erkrankt bis (wenn ich das so auffassen sollte mit "Erfahrungswert")
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(02.05.2013, 19:53)Yuna schrieb: ... "Erfahrungswert"...
Nun, zum Dritten Male: Wer suchet der findet; Erfahrungswert/e hab schließlich nicht nur ich...
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