Beitrag #134
03.09.2013, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2013, 14:09 von jennybabe.)
@133 (der sich bei mir auf Seite 2 befindet. Blättern ist nicht so ein Ding.)
http://community.transgender.at/showthre...44#pid9944
(Ich habe einpaar Stichworte in Verbindung mit diesem Forum in Google eingegeben und dann Strg F benutzt, um zum Inhalt des Beitrages dieses Links zu gelangen, welcher zufälligerweise von Angelika geschrieben wurde, welche zwar nur das Gesicht anspricht, aber das, was sie da schreibt, lässt sich ja auch auf die Stimme usw. übertragen.)
Und abgesehen davon, physikalisch gesehen, bezüglich dem Gesicht, hängt es ja auch von der Belichtung im Zimmer ab, wie man aussieht. Auf Fotos sieht man ja meist etwas anders aus, etwa, weil das Gesicht durch den Weitwinkel schmäler aussieht, weil es, vergleichsweise zum Spiegel, nicht spiegelverkehrt ist, man sich vor dem Spiegel bewegt, auch wenn man versucht, still zu stehen, sich genaugenommen die linke von der rechten Gesichtshälfte etwas unterscheidet, sich im Spiegel nur von vorne sieht (es sei denn, man hat ein aufklappbares), etc.
Aber ganz so viel Täuschung ist es ja auch wieder nicht, wie es etwa wäre, wenn man es mit seinen Argumenten übertreiben würde.
Wer nicht mit sich zufrieden ist oder gar darunter leidet, weil er sich selbst eben auf einer bestimmten Weise wahrnimmt (egal, wie es andere sehen, die einem ja nicht das Leben lang begleiten mussten), soll sich unters Besteck legen.
Wer mit irgend einem Ergebnis zufrieden ist, ist damit zufrieden. Dann war es das Geld auch wert und dann ist das auch gut, weil dieser Mensch dann glücklich mit sich sein kann.
Wer gar keine Op braucht, braucht sie nicht.
Was jemand braucht, fühlt der- oder diejenige selbst (oder nicht?). Man kann einen Menschen beraten, falls man der Meinung ist, dass ihn sein eigener Eindruck wirklich täuscht, und daher keine Op oder doch eine Op braucht. Er muss den Rat aber nicht annehmen. Wenn er ihn nicht annimmt, dann hat das eben seinen Grund. Wenn er ihn annimmt, dann hat es ebenfalls einen Grund. Welcher, wird oft nicht hinterfragt, was für ein besseres Verständnis sorgen würde.
http://community.transgender.at/showthre...44#pid9944
(Ich habe einpaar Stichworte in Verbindung mit diesem Forum in Google eingegeben und dann Strg F benutzt, um zum Inhalt des Beitrages dieses Links zu gelangen, welcher zufälligerweise von Angelika geschrieben wurde, welche zwar nur das Gesicht anspricht, aber das, was sie da schreibt, lässt sich ja auch auf die Stimme usw. übertragen.)
Und abgesehen davon, physikalisch gesehen, bezüglich dem Gesicht, hängt es ja auch von der Belichtung im Zimmer ab, wie man aussieht. Auf Fotos sieht man ja meist etwas anders aus, etwa, weil das Gesicht durch den Weitwinkel schmäler aussieht, weil es, vergleichsweise zum Spiegel, nicht spiegelverkehrt ist, man sich vor dem Spiegel bewegt, auch wenn man versucht, still zu stehen, sich genaugenommen die linke von der rechten Gesichtshälfte etwas unterscheidet, sich im Spiegel nur von vorne sieht (es sei denn, man hat ein aufklappbares), etc.
Aber ganz so viel Täuschung ist es ja auch wieder nicht, wie es etwa wäre, wenn man es mit seinen Argumenten übertreiben würde.
Wer nicht mit sich zufrieden ist oder gar darunter leidet, weil er sich selbst eben auf einer bestimmten Weise wahrnimmt (egal, wie es andere sehen, die einem ja nicht das Leben lang begleiten mussten), soll sich unters Besteck legen.
Wer mit irgend einem Ergebnis zufrieden ist, ist damit zufrieden. Dann war es das Geld auch wert und dann ist das auch gut, weil dieser Mensch dann glücklich mit sich sein kann.
Wer gar keine Op braucht, braucht sie nicht.
Was jemand braucht, fühlt der- oder diejenige selbst (oder nicht?). Man kann einen Menschen beraten, falls man der Meinung ist, dass ihn sein eigener Eindruck wirklich täuscht, und daher keine Op oder doch eine Op braucht. Er muss den Rat aber nicht annehmen. Wenn er ihn nicht annimmt, dann hat das eben seinen Grund. Wenn er ihn annimmt, dann hat es ebenfalls einen Grund. Welcher, wird oft nicht hinterfragt, was für ein besseres Verständnis sorgen würde.
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