Diskriminierung in der Arbeit ohne Personenstandsänderung (PÄ)
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä
Beitrag #51
(14.02.2016, 11:21)Ann Lie schrieb: Hallo nochmal

Ich will dir noch den Rat geben Mrs Maus beim nächsten Mal vielleicht auch die Probezeit einfach abzuwarten. [hier gekürzt]

Der meiner Ansicht nach häufigste Grund, sich während der Probezeit von einer/einem Arbeitnehmer/in zu trennen, ist, dass man diejenige oder denjenigen als "Troublemaker" identifiziert hat. Als jemanden, der das Betriebsklima stört, Kolleginnen und Kollegen durch seine Persönlichkeit spaltet und polarisiert, die Arbeitsabläufe durcheinanderbringt oder die Vorgesetzten ständig durch Anliegen (seien sie unbegründet oder auch begründet!) auf Trab hält.

So was merkt man als Personalverantwortliche/r recht schnell. Und während der Probezeit kann man den Schlussstrich noch relativ problemlos ziehen. Man darf sich halt nur nicht mit einem verpönten Motiv erwischen lassen.

Also besser Kopf runter während der Probezeit! Ganz egal, ob man sein Coming-out als TG plant oder als Mitglied einer trotzkistisch-anarchistischen Basisgruppe einen Betriebsrat gründen möchte!
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! Wave   -
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