Diskriminierung in der Arbeit ohne Personenstandsänderung (PÄ)
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä
Beitrag #72
Naja bekifft Straftaten begangen hab ich nicht. Ich würd auch nie mehr zurückgehn aber was ich meinte früher war gewisses einfacher weil der Leistungsdruck nicht so groß war und nicht alles nur darüber definiert wurde, Kinder durften noch Kinder sein. Es war früher vieles nicht ok aber auch nicht alles schlecht und heute ist es ebenso. Es ist natürlich besser die Angleichung jung zu machen weil ich z.B. dann die Probleme einfach nicht hätte. Natürlich kann ich über die Kinder und Frau einfach drüberfahren aber was nützt es wenn die Probleme dann größer sind als vorher. Ich mach natürlich meine Therapie auch komplett aber versuche es so dass vor allem die Kinder nicht drunter leiden und bin auch bereit irgendwann die Konsequenz zu ziehen und zu gehen wenns nicht anders geht. Weiterhin todunglücklich als Mann der ich eh nie war zu leben ist die denkbar schlechteste Option. Geh die Sache behutsam an Schritt für Schritt und es funktioniert auch wenn man von den Problemen daheim absieht aber auch die werden sich irgendwann lösen.

LG Ann Lie
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RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von Ann Lie - 10.02.2016, 12:08
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von Foxy Lady - 14.02.2016, 09:36
RE: diskriminierung in der arbeit ohne Pä - von Ann Lie - 14.02.2016, 11:21
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