Soziales Konstrukt oder nicht? + Epi-Genetik
RE: Soziales Konstrukt oder nicht?
Beitrag #134
(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Du fühlst Dich also besser, wenn Du TS/TI von TV/CD absolut trennen kannst/darfst; ZT dadurch Du letzteres als "schlechter (weil für Dich "leichtere Form")" bewertest/darstellst als das worunter Du leidest.

Ich hatte zwar geschrieben, dass Transidentität die schlechtere Form ist, weil es die schwere Erkrankung ist. Schwer im Sinne von behandlungsaufwändiger und alltagsbeeinflussender.
Genauso wie eine schmerzhafte, aktive Athrose die schwere Form ist, im Gegensatz zur ruhenden, schermzlosen Athrose. Weil die schwere Form nämlich den Alltag, die Bewegungsfreiheit und meistens auch die Berufsausübung einschränkt.

(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Demnach wäre das "böse" ausgedrückt: TV/CD ist lustiger Firlefanz, unter dem man nicht leidet

Wird nicht immer wieder betont, es bestehe kein Bedürfnis nach therapeutischer Behandlung oder somatischen Maßnahmen?
Oder nach juristischen Maßnahmen?
Gibt es irgendwas, was man im medizinischen Rahmen greifen und behandeln kann? Oder etwas, was man juristisch ändern kann, um eine Verbesserung zu erzielen?

So, wie sich die Sache für mich darstellt, würde ich sagen nein. Letztlich bleibt nur die gesellschaftliche Stigmatiesierung, die als belastend empfunden wird.
Hier Vergleiche zu ziehen ist m.M.n. schwer bis gar nicht möglich, weil man einen Berg an Vorurteilen, Ignorantem Verhalten und Ähnlichem nicht mit konkreten Bedürfnissen/Notwendigkeiten, die mit konkreten Maßnahmen gelindert werden können, vergleichen.

Oder willst du z.B. meine Minderwertigkeitskomplexe wegen fehlender Brüste, die notwendigerweise eine HRT und/oder plastischen Brustaufbau nach sich ziehen, mit Bedenken eines TiVis beim Outing gegenüber der Familie vergleichen? (Ich denke es sind Minderwertigkeitskomplexe, es könnte auch ein Teil der Geschlechtsdysphorie sein, weil ich mich unvollständig fühle.)
Gegen solche Vergleiche verwehrt sich doch jeder.

Wir können auch ähnlichere Situationen hernehmen, falls dir der Vergleich nicht genehm ist. Wie wäre es mit der Reaktion eines Tivis, wenn jemand das biologische Geschlecht anspricht. Also meiner Erfahrung nach ist das für die Betroffenen von eher geringer Bedeutung bzw. viele sind sogar erfreut das man sich an ihrem Verhalten nicht stört. Was sie denken, weiß ich natürlich nicht, aber augenscheinlich ist Akzeptanz/Toleranz von größer Bedeutung als korrektes Gendern.
Ich hingegen, als ich während eines Fotoshootings gefragt wurde, ob ich Travestie mache, hat mich das in eine kleines Loch fallen lassen. Ich habe mich tagelang, krampfhaft mit meinem Passing beschäftigt, ich bin die Situation immer wieder durchgegangen und habe Begründungen gesucht, wieso man nun sehen könnte, ich wäre ein Mann. Ich hatte sogar mit meiner Frau hitzige Debatten über mein Outfit, weil sie angemerkt hatte, dass mir die weiblichen Rundungen fehlen und das der Grund sein könnte. (Ich glaube da wären wir wieder bei der Geschlechtsdysphorie.)
Willst man hier Vergleiche ziehen? Also ich will es nicht, weil es nüchtern gesehen schon schwere Folgen sind, wenn man sich nach einer beiläufigen Bemerkung tagelang mit den eigenen körperlichen Makeln beschäftigt.
Außerdem in so einer Situation zu sagen, es gibt auch Menschen, die sind so wie du und die gehen leichter damit um, dass macht es nicht besser, sondern schlimmer. Man nimmt sich etwas zu Herzen und dann hört man andere nehmen es sich nicht so zu Herzen, dann fühlt man sich noch unzulänglicher. Und bei aufgezwungen Vergleichen entsteht mehr oder weniger erzwungener Neid. Man fühlt sich schlecht und unzulänglich und muss auch noch mit unschönen Gefühlen wie Neid fertig werden. Um diese Abwärtsspirale von vorne rein auszuschließen, ziehe ich wenn möglich keine Vergleiche.
Ich mag mich noch nicht mal wirklich mit anderen Transfrauen vergleichen, weil die meisten ihr Passing durch angleichende Maßnahmen erreicht haben.
Nehmen wir mal Mous oder Cute, ich kann mich nicht mit denen vergleichen oder neidisch sein, ganz einfach weil die seit längerem in der HRT sind. Das ironischerweise viele, Transfrauen sowie Tivis, auf mein Passing neidisch sind, weiß ich, aber trotzdem fühle ich mich körperlich absolut unzulänglich.

Ich denke, wir können noch viel länger über meine Probleme mit meinem Körper reden, aber eine Transfrau mit gutem Passing und die trotzdem ein großes Gefühl der Unzulänglichkeit hat ist ein sehr spezieller Fall.
Wie du das werten und evtl. vergleichen willst, bleibt dir überlassen. Mir selbst fällt das nämlich sehr schwer.

(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Und warum kann man TV/CD ebenfalls nicht "wegtherapieren"?

Wie sagst du immer so schön: Das habe ich nie behauptet!
Ich habe gesagt warum kann man meine Geschlechtsdysphorie nicht einfach wegtherapieren. Ich habe weder von Transidentität gesprochen, noch von Tivis.

Nun, wie dem auch sei, möchtest du behaupten, dass der Hass den ich auf meinen Körper verspüre und das Erleben von Tivis in der selben Ursache wurzeln?
Selbst wenn es eine gemeinsame Basis geben sollte, irgendwann ist der Punkt erreicht an dem die Entwicklungen so unterschiedlich verlaufen, dass es irrelevant ist, ob es eine oder zwei Ursachen hat. Und es ist irrelevant, weil für die Stärkerbetroffenen keinerlei Nutzen hat.

Bei allen Dingen frage ich mich immer, welchen Nutzen habe ich davon bzw. wie hilft es mir. Wenn es mir ohne Bedeutung erscheint oder zu negativen Gedanken führt, dann lehne ich es einfach ab.

(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Das ist ja eine ganz große Ladung (an unaufgearbeitetem)...

Ich weiß nicht, ob es dir zusteht darüber zu urteilen, ob irgendetwas unaufgearbeitet ist oder nicht.
Normalerweise werden solche Äußerungen bzw. Andeutungen gegenüber anderen Usern scharf kritisiert.

Ist mir eigentlich auch egal, nehmen wir mal an es ist so.
Wenn nach drei Jahren Psychotherapie immernoch nicht alles aufgearbeitet ist, enthält das doch schon eine gewisse Wertigkeit über die schwere meines Falls.
Warum ich dann so schwer angegangen werde, während andere schwere nicht so behandelt werden wie ich, ist mir ein Rätsel.

Eine andere Sichtweise wäre, da meine Transition langsamer und in wesentlichen Punkten anders verläuft, als in allen dir bekannten Fällen, treten auch völlig andere Probleme und Entwicklungen auf.
Fassen wir doch mal zusammen: Vom Outing bis zur Personenstandsänderung, drei Jahre durchgäniger Alltagstest. Dazu drei Jahre Pschotherapie. Vom Outing bis zur HRT mehr als 3,5 Jahre. Von der PÄ bis zur HRT auch noch mal mehr als ein halbes Jahr.
Ich gehe davon aus in den meisten anderen Fällen ist das alles wesentlich komprimierter bzw. passiert alles fast zeitgleich.
Und dann noch die ganzen zusätzlichen Faktoren: Sehr gutes, alltagsfähiges Passing, hohe, soziale Akzeptanz. Starker Angleichungswunsch, ohne GAOP-Wunsch. Transidentität seit frühster Kindheit, aber trotzdem lesbisch. Dann eine funktionierende Beziehung, die die Transition überdauert hat bzw. vor der PÄ, sogar juristisch in einer Ehe festgemacht wurde. Und eben auch noch der Kinderwunsch in bzw. nach der Transition. Oh und nicht zu vergessen, die 15 Jahre lange Crossdresser Phase vor dem Outing.
Ich kann mir vorstellen,  viele Erfahrungen aus anderen Fällen sind auf mich nur schwer anwendbar. Das was man über Transidentität zu wissen glaubt, scheint bei mir nicht zu passen. So begegnen mir zu mindestens viele Betroffene. Viele wissen mit mir nichts anzufangen und nehmen instinktiv eine Abwehrhaltung ein. Ich passe nicht ins Schema, man weiß nicht wie man mit mir umgehen soll.
Denk ein bißchen über meine Situation nach.

Ich sehe die Sache übrigens ganz einfach: Ich habe seit dem Frühjahr meinen neuen Personenstand, aber körperlich hat sich in der Transition nichts getan. Das heißt die juristische Realität ist körperlich, pysisch nicht greifbar, dass löst offenbar unüberwindbare Konflikte aus. Außerdem wird das ganze durch meine Arbeit noch verstärkt, ich muss jeden Tag in der Sammelumkleide umziehen und jedesmal habe ich Angst, dass jemand sieht, dass meine Brüste eigentlich nur Push-up sind. Und nein, ich habe keine Angst vor der Stigmatiesierung, ich glaube sowieso die meisten in der Firma wissen/vermuten das ich eine Transfrau bin, ich will einfach nicht das jemand meine körperlichen Fehler sieht. Du mußt bedenken, nicht mal meine Frau kriegt meine Brüste zu sehen, weil mich schäme bzw. selbst vor dem Anblick meines nackten Oberkörpers ekel.
Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn die HRT früher begonnen hätte, das die ganzen Vorbedingungen auch wieder mit unnötigen Wartzeiten verbunden sind, das ist doof. Von diesem blöden TESE-Eingriff ganz zu schweigen.

(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Wär ich so bös (wie zT manche TS/TI gegenüber TV/CD) könnt ich (als Post-OP) nun auch behaupten, Du bist doch gar nicht TS/TI sondern eine "krassere Form" von TV/CD, weil: Du willst zwar als Frau leben aber eher keine GaOP und/oder Du wolltest sogar mit Deinen biologischen Anlagen ein Kind zeugen - das macht eine "echte" TS/TI nicht. Tu ich aber nicht, weil ich so nicht (mehr, schon lange) denke.

Wie du mich nun siehst, oder auch nicht, ist glaube ich ziemlich egal.
Sogar Fachleute können sich irren, aber da ich alle Kriterien der Diagnose F 64.0 erfülle, muss es wohl Transidentität sein. Besser passende Erklärungen für meinen Zustand gibt es nicht.
Was hätten sie machen sollen? Mich als nicht therapierbar nach Hause schicken, so wie das Kind aus dem anderen Thread?

Und was den Kinderwunsch angeht, ganz einfach, meine Frau und ich, ebenso wie unsere Eltern sind der Meinung, wenn Kinder dann soweit möglich doch auch im biologischen Sinne Nachkommen.
Das mag altbacken klingen, aber wir haben uns nach langen Disskusionen darauf geeinigt. In einer Ehe muss man nunmal einen Konsenz finden, man kann nicht mehr alleine entscheiden. Außer man möchte den Nährboden für Eheprobleme schaffen.
Außerdem empfinde ich eine Situation in der ich meinen Kindern erklären müßte, dass sie nicht von mir abstammen als extrem schwer, allein deswegen schließe ich eine fremde Spende aus.
Außerdem gibt es da auch ganz praktische Überlegungen im Bezug auf die Kosten. Als Ehepaar können wir auf eine Kostenübernahme bzw. Beteiligung durch die Kassen hoffen, dafür muß die Spende aber von mir sein. Bei einer fremden Spende müssen die Kosten auf jeden Fall alleine tragen.
Und wenn es ums Geld geht, ist mir egal, was andere von mir halten.

Womit willst du meine Situation vergleichen? Was willst du mir raten?

Es heißt immer, wir sitzen alle im gleichen Boot. Nur ich sitze gar nicht im Boot, ich schwimme im Wasser. Ich habe nichts wonach ich mich richten kann, ich kann niemanden um Rat fragen, wie es den bei ihm war, weil ich niemanden kenne, der in einer vergleichbaren Situation war.
Ich kann mich nur nach dem richten, was ich als richtig empfinde. Ich bin gezwungen mir eigene Normen auszudenken, egal wie dumm ich mich dabei anstelle.

(13.11.2016, 12:27)Bonita schrieb: Dann folgt freilich das Aber; Und da kommen ähnliche Geschichten, wie sie auch TS/TI schildern und berichten, idR vor deren Coming-Out; Dass sich solche Geschichten zB hier im Forum nicht so oft finden wie die der TS/TI bedeutet nicht zwangsläufig, dass es diese nicht gibt. Wenn es Dir persönlich in Deinem Leben damit besser geht, so mit Deinem eigenen Konflikt klarzukommen, dann kann auch ich das akzeptieren. Aber man sollte sowas nicht auf alles/andere übertragen...

Die Sache ist doch so, ich sehe das alles getrennt, weil Vergleiche schwer sind. Also gehe ich selbst auch erstmal von mehren Ursachen aus. Mit einer Ursache kannst du zwar die ganzen Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Überschneidungen erklären, aber bei den extremen Fällen kommst du irgendwann in Erklärungsnot.
Ich bin sogar geneigt unterschiedliche Ursachen für deine und meine Entwicklung anzunehmen. Mir ist die Erklärung, dass die meisten Betroffenen eine GAOP wollen und einige eben nicht, einfach zu dünn.
Vielleicht habe ich einfach nur eine gestörte Selbstwahrnehmung und mein Zustand hat gar nichts mit Transidentität zu tun. Wer weiß das schon.

Wenn du mit einer Ursache alle Unterschiede erklären kannst, nur raus damit. Ich kann es jedenfalls nicht. Ich kann mir meinen Zustand noch nicht mal 100%ig erklären.
Und ehrlich gesagt finde ich es ziemlich unfair, mir vorzuwerfen ich würde, ich würde andere schlecht behandeln, weil ich nicht nach einer Ursache suche.

Aber ich glaube, ich weiß warum das so ist.
Wir alle brauchen Feindbilder und deines ist zweifelsfrei die überhebliche, CD bashende Transfrau, die sich für was besseres hält.
Und in das Schema passe ich ironischweise zu gut.
Ich bin arogant und sehe gut aus. Dazu lege ich eine unterschiedliche Wertigkeit an den Tag und widerspreche deiner Meinung und das ich barsch mit den Leuten umgehe kommt auch noch dazu. Paßt doch perfekt, oder?

Aber gut, ich glaube nicht, dass sich daran nochwas ändert wird. Mir ist das alles inzwischen gleichgültig. Vielleicht sollte ich einfach ein paar Beleidigungen posten, damit ihr mich mundtot machen könnt.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
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