taz.de - Transsexualität und Politik: Die AfD-Wählerin
RE: taz.de - Transsexualität und Politik: Die AfD-Wählerin
Beitrag #7
Och Leute, es geht doch nicht um irgendwelche Begrifflichkeiten, sondern um die typischen AfD-Wähler.
Enttäuscht von den etablierten Parteien und der Sozialpolitik. Gesellschaftlich an den Rand gedrängt und von Armut bedroht.
Solche Leute wählen so ziemlich jeden der einfache Lösungen für die eigene Misere anbietet.
Und ein altertümliches, nostalgisches Denken macht die Zielgruppe noch empfänglicher. So kann man nämlich radikale Ansichten durch die Hintertür salonfähig machen.

Und mit der Transidentität und dem damit offensichtlich verbunden Selbsthass kommt natürlich nochmal ein ganz besonder Spin hinzu.
Machen wir uns doch nichts vor, wir haben doch nun tiefere Einblicke in die Hintergründe, hier kann man aus den paar offenbarten Details schon ableiten, dass die Transition und Integration so gut wie gar nicht funtioniert hat.
Und meiner Meinung nach setzt hier eine massive Projektion der eigenen Gefühle auf andere ein.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
WWW
Zitat



Nachrichten in diesem Thema
RE: taz.de - Transsexualität und Politik: Die AfD-Wählerin - von Eva_Tg - 28.01.2017, 16:37

Gehe zu: