Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
RE: Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
Beitrag #10
Nein, ich denke auch die Erklärung ist wesentlich einfacher. Oder auch nicht, je nachdem welche Perspektive man ansetzen will. Im Grunde wissen wir doch immernoch nicht wie das menschliche Gehirn funktioniert. Also neige ich zu der Annahme, daß die Unterschiede daher rühren, daß unterschiedliche Hirnregionen beeinflußt wurden.
Diese Annahme könnte man dann sogar auf die Frage anwenden, warum einige TS ohne GaOP leben wollen/können. Für ihre Selbstwahrnehmung als Frauen ist es offenbar nicht wichtig (oder weniger wichtig) ob die Geschlechtsorgane wie bei anderen Frauen sind. Quasi ein "Loch" in der Selbstwahrnehmung und dieses könnte durchaus einen neurologischen Ursprung haben.
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RE: Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung - von Eva_Tg - 29.02.2012, 00:50

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