Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
RE: Transgender und Sozialleistungen
Beitrag #26
Es ist genetisch.
Das Seltsame ist, wenn Du Falschgeboren bist, dann weisst Du das von beinahe Anfang an, bevor Du überhaupt weisst was Sex ist, bevor Du weisst welche Lebensunterschiede Männer und Frauen haben, und so weiter.
Das ist sicher genetisch bedingt. Weil andernfalls, wäre es einfach nur anerzogen oder angelernt oder übernommene Verhaltensmuster oder sonst irgendwas.

(27.02.2012, 21:15)jasmin conny schrieb: Ist interessant das diese pardoxen Rechtfertigungsmodelle immer nur von MzF Transgender stammen. Wenn Frauen sich als Mann fühlen, wissen sie scheinbar genau was sie sind. Sie brauchen keine Vereinsmeierei und Zustimmung von der Umgebung, und hab nicht gehört dass es bei FzM so graduelle Unterschiede wie TVs oder Ts gibt. Sie brauchen sich nicht mit einer Doppelexistenz wichtig machen sondern sind einfach das was sie sind, ob Mann oder Frau. Also ein Hoch auf die Ex-Frauen.Wink

Ja das ist interssant!
Wenn sich Frauen zu Typen umbauen lassen, des is gesellschaftlich ja so cool, sofort volle Akzeptanz, "ey Joanna - äh Jonny - Du bist jetzt unser Kumpel, komm setz Dich rüber zu uns, lass uns Motorrad-Kumpels sein, komm ich zeit Dir wie man eine Bierflasche aufbeisst ohne Flaschenöffner!"

Und wenn sich Männer zu Frauen umbauen lassen, vollautomatisch wird ma sofort schubladisiert als "schwuuuul" (selbst wenn man LESBISCH quer übers T-Shirt gedruckt hätte), und "Tunte" und "Schwuchtel" und so weiter.
Man hat es also ein wenig schwerer als Typ den Körper zu wechseln, als umgekehrt.
Ich werde gut akzeptiert von meinen Freunden, aber einige Leute haben da sicher überall irrsinnige Probleme in absolut jedem sozialen Lebensbereich.
[Bild: 9ee2c5-1336146420.gif] Kiss
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RE: Transgender und Sozialleistungen - von Julia Moniquè Chantal - 15.03.2012, 04:41

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