Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
RE: Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung
Beitrag #32
Genau das ist es. Ihre Eigendefinition ist Transgender und eben nicht TS. Ich habe mir dann auch noch die Mühe gemacht und mir ihre FB-Seite angesehen um mehr über sie herauszufinden, denn ihre Aussagen zu den diversen TS-Themen zeugen für mich einfach von Ahnungslosigkeit über die tatsächlichen Probleme von TS.

Tja, und da sie sich selbst eben als Transgender definiert, und sich dies für mich auch so aus ihrer FB-Seite bestätigt, habe ich eben geschrieben, dass sie keine Ahnung von TS hat, dies aber eben verzeihlich ist, da sie selbst ja nicht TS ist.

Was bitte ist daran unhöflich oder nicht repektvoll?

Sollte Julia Moniquè Chantal später einmal herausfinden, dass sie doch TS ist, dann wird sie viele Dinge, die sie derzeit nicht versteht, sicherlich verstehen lernen. Vor allem der Begriff "umgebaut" wird sie dann ebenso verletzen und schmerzen, wie er heute mich und viele andere TS, bzw. Ex-TS schmerzt und verletzt.

Und Tanja, ich habe niemals geschwiegen, wenn ich etwas zu sagen hatte, bzw. zu etwas Stellung nehmen wollte, und ich werde das auch in Zukunft niemals tun. Ich habe mich in der Vergangenheit nicht mundtot machen lassen, und es wird mich auch in Zukunft niemand mundtot machen können.

Wer mich zum Schweigen bringen will, müsste mich schon physisch vernichten. Ich gehe aber davon aus, dass so etwas in einer Demokratie und einem modernen Rechtsstaat nicht passiert.
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RE: Transgender - Ursachenforschung und Typenbildung - von Angelika - 16.03.2012, 17:42

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