Hormone und Sexualität
RE: Hormone und Sexualität
Beitrag #4
Ich meine, dass man da auch a bissi differenzieren sollte...

Lieben kann zB ich zwar auch Frauen bzw mich von denen lieben lassen, nur halt nicht körperlich (konkret also sexuell) - hingegen kann ich körperlich aka sexuell nur Männer lieben bzw mich sexuell von denen lieben lassen;

Ich denk, da gibts schon irgendetwas biologisch "Eingebautes", sagen wir halt mal "Orientierung" dazu;

Aber klar, es gibt auch Menschen, die nur dasselbe oder alle Geschlechter - sexuell wie asexuell - lieben können;

G'schickt ists halt, wenn man den Menschen, den man körperlich lieben mag auch "unkörperlich" liebt und hoffentlich er - der Mensch - das (also beides) einem selbst gegenüber ebenso tut;

Ich denke, das ist es, was die meisten Menschen wollen bzw sich wünschen oder (in einer Beziehung) anstreben (klappt halt nur nicht immer);

Dass sich da bei der "Orientierung" während/nach einer Hormontherapie etwas teilweise bis ganz ändern kann, kann wohl tatsächlich sein, gibt ja entsprechende Erfahrungsberichte;

Und wenn das Dir dann entgegen jetziger Einstellung doch sogar auch Spaß macht (zB mit einem oder als Wal), dann würd ich das nicht so eng sehen - "Mensch" bleibt ja hoffentlich immer noch "Mensch"...


Also, alles Gute und vor allem Liebe, allen Favorite
[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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