Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #1
Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Nehme ja seit längerer Zeit Estradot 75, vertags gut, bin nun wieder Normalgewichtig und Nichtraucherin. 

Die letzten Meldungen zu den Covidimpfungen und den Blutgerinnungssachen haben mich sehr verunsichert...
Bye  Die Stimme ist viel größer als die visuelle Erscheinung eines Menschen (Rufus Beck)  Bye
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #2
Brauchst nicht verunsichert zu sein.
Bei den Impfungen kannst du Fieber und grippeähnliche Symptome bekommen.
Beim Astra Seneca gibt es zusätzlich die Chance auf Glutgerinnsel im Gehirn, die zum Schlaganfall führen können.

Zum Ausgleich dafür, dass du dich zum Impfversuchskaninchen machen lässt, darfst du dann nach Malle fliegen.

Viel Spaß.

-Ironiemodus off- Wave
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #3
(16.03.2021, 20:31)Rabenmädchen schrieb: ... Beim Astra Seneca gibt es zusätzlich die Chance auf Glutgerinnsel im Gehirn, die zum Schlaganfall führen können...
Nicht nur dieser Impfstoff, wenn überhaupt...

In UK wurden fast gleich viele AstraZenecas (9,7 Millionen) wie PfizerBiontechs (10,7 Millionen) verimpft, und das (zumindest offizielle) Ergebnis bisher über "Nebenwirkung" Blutgerinsel dort hält sich in etwa die Waage - AstraZeneca 13 und PfizerBiontech 15 Fälle, wie man in der ORF ZIB 1 vom 15.03.2021 so schön dargestellt bekam:


https://www.youtube.com/watch?v=a-TeTZUU8k4


Das sind zwei dieser "moderneren" Impfstoffe, aber beide basieren auf verschiedenen Wirkungs-Ansätzen, also ist aufgrund dieser Zahlen der eine nicht besser als der andere, das Aussetzen mit dem AstraZeneca hat also eher einen "politischen" Grund bzw ist aufgrund von Medien-Berichten ausgelöst...

Der Impfstoff "Tozinameran" von PfizerBiontech ist einer wie der "mRNA-1273" von Moderna und "CVnCoV" von Curevac ein sog mRNA-Impfstoff;
Der "AZD1222" von AstraZeneca so einer wie der "Ad26.COV2.S" von Janssen/Johnson&Johnson ("nur ein" Jaukerl) oder die russischen "SputnikV" und "Ad5-nCoV" sind sog Vektor-Impfstoffe;
Ein sog DNA-Impfstoff wäre "INO-4800" von Inovio;

Es gibt aber auch noch Impfstoffe vom alten Schlag mit "inaktivierten Viren", das wären der Chinesische "BBIBP-CorV" von Sinopharm oder der "CoronaVac" von Sinovac Biotech - der wurde in der Türkei verwendet und das soll da angeblich sehr gut laufen...

Alles nachzulesen @ https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2-Impfstoff


Wenn diese Zahlen aus UK stimmen (ZIB1-Video), dann sind das sehr seltene Nebenwirkungen, falls überhaupt; Andererseits gabs schon im vorigen Sommer (gebashte deutsche) Viro- bzw Epidemio-logen, die meinten, dass diese "modernen" Impfstoffe Blutgerinsel als Nebenwirkung haben könnten, einige Mediziner erklären das dzt ebenso, die Video-Doks dazu findet Interessierte/r in den entsprechenden kritischeren bis ablehnenden Foren etc pp.

Vor einigen Monaten gabs auch in den Nachrichten die Aussage, dass Männer wohl schlechtere Karten bei einer SARS-CoV2-Infektion respektive dem Krankheitsausbruch namens COVID19 hätten, bei Frauen es wegen dem Östrogen bzw wegen viel weniger Testosteron nicht so schlimme Verläufe gäbe (Quelle nachgereicht), aus dem Grund würd ich mich nun nicht unbedingt einer Impfung verweigern wollen.

Blöd ist halt auch, dass man noch nicht mal genau sagen kann, was es genau für langfristige Nebenwirkungen geben könnte (vor Impfbeginn gabs ja zB auch in UK den Hinweis, dass Schwangere und jüngere nicht geimpft werden sollen, weils da keine Studien dazu gab), so stand auch schon vor einiger Zeit im Raum, dass man infertil werden könnte (gut, das wär jetzt für Post-OPs eh uninteressant Whistling ); Tatsache ist nämlich leider auch, dass es keine regulären sog Phase III-Studien mit den Impfstoffen gab, da es eben diese irreguläre - weil schnellere - "Notfall"-Zulassung angeblich gebraucht habe - somit wird diese 3. Phase im großen Feldversuch an allen geimpften Menschen "studiert".

Was ich sonst noch so aufgeschnappt habe ist, dass man in zumindest ein bis zwei Wochen nach einer dieser moderneren Impfungen ein erhöhtes Risiko haben kann, sich überhaupt mit irgendwas, also nicht nur SARS-CoV2, anzustecken - würde auch die höheren Krankheits- (und nicht nur Ansteckungs-) Zahlen in einigen Ländern wo bereits weitflächiger geimpft wurde erklären... Thinking

Wie auch immer man zu diesem "neuen" Virus oder diesen "neuen" Impfstoffen stehen mag, die Entscheidung, ob man sich nun impfen lässt oder nicht, kann einem niemand abnehmen (außer man ist minderjährig oder dement etc pp), man muss vor einer Impfung die rein rechtlich gesehen eine Körperverletzung darstellt dazu einwilligen - und damit auch in mögliche Nebenwirkungen.

Wenn ich eine bekannte/diagnostizierte Blutgerinnungsstörung habe, dann würd ich wohl eher noch abwarten bzw auf den Chinesischen warten. Oder auf den von dem gebashten deutschen "privaten" Impfstoff-Entwickler, falls sie ihn überhaupt verimpfen lassen (das ist meine ich auch so einer wie der von den Chinesen): https://www.spiegel.de/panorama/der-prof...1a3eadea01 bzw https://www.youtube.com/watch?v=XNmWvem7-XI


Obs überhaupt was bringt, sehen wir wohl alle erst in einigen Monaten - sofern wir noch leben *Corrronnna* W00t
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #4
Guten Morgen Bonita und vielen Dank für die Zahlen zu Biontech.

Diese habe ich bisher nicht wahrgenommen, wohl mein Fehler und nicht der der Medien, die weit und breit über Astra und dessen Gefährlichkeit berichteten ohne Vergleichszahlen zu anderen Impfstoffen.

(17.03.2021, 08:02)Bonita schrieb: Wenn ich eine bekannte/diagnostizierte Blutgerinnungsstörung habe, dann würd ich wohl eher noch abwarten bzw auf den Chinesischen warten.

In den Beipackzetteln der Östrogenpräparate wird immer vor Thrombosegefahr gewarnt.
Vor der GA musste ich Östro absetzen und Schaff legte mich und meine Zimmergenossin standardmäßig für ein paar Tage in Thrombosepumpstrümpfe.

Ich glaub schon, dass wir gefährdeter sind - ob gefährdeter als durch Corinna - k.A.

Meine Überlegung ist:
Gegen Corinna kann ich etwas tun durch mein Verhalten.
Gegen die Impfnebenwirkungen nicht.

(17.03.2021, 08:02)Bonita schrieb: Wie auch immer man zu diesem "neuen" Virus oder diesen "neuen" Impfstoffen stehen mag, die Entscheidung, ob man sich nun impfen lässt oder nicht, kann einem niemand abnehmen

Die Entscheidung wird uns abgenommen werden, wenn der Impfpass erst einmal als universelles Einlassdokument durchgesetzt ist und Vorbedingung sein wird nicht nur zum Flugreisen oder Kinobesuch, sondern auch für Hotelaufenthalte, Campingplatzbesuche und das Betreten von öffentlichen Gebäuden und Ämtern.

Dies wird in Schland und EU nach den bisherigen Erfahrungen mit einer guten Wahrscheinlichkeit so lange dauern, dass bis dahin ausreichende Langzeiterfahrungen mit den Impfversuchskaninchen vorliegen werden. Rolling
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #5
(17.03.2021, 08:40)Rabenmädchen schrieb: Guten Morgen Bonita und vielen Dank für die Zahlen zu Biontech.

Diese habe ich bisher nicht wahrgenommen, wohl mein Fehler und nicht der der Medien, die weit und breit über Astra und dessen Gefährlichkeit berichteten ohne Vergleichszahlen zu anderen Impfstoffen.
Auch Dir einen wunderschönen guMo liebes Rabenmädchen Wave

Und ja, es ist schon eine abenteuerliche (mediale) Fahrt in diesen stürmischen Zeiten...  Wink2


(17.03.2021, 08:40)Rabenmädchen schrieb: In den Beipackzetteln der Östrogenpräparate wird immer vor Thrombosegefahr gewarnt.
Vor der GA musste ich Östro absetzen und Schaff legte mich und meine Zimmergenossin standardmäßig für ein paar Tage in Thrombosepumpstrümpfe.

Ich glaub schon, dass wir gefährdeter sind - ob gefährdeter als durch Corinna - k.A.

Meine Überlegung ist:
Gegen Corinna kann ich etwas tun durch mein Verhalten.
Gegen die Impfnebenwirkungen nicht.
Das stimmt natürlich, allerdings man nach vielen Jahren einer Hormon(ersatz)therapie wie der unsrigen ohne bisherige Auffälligkeiten aber auch wieder relativ gesehen zu der breiten Masse zählt - im Zweifelsfalle einfach die Werte für Blutgerinnung vorher bestimmen lassen...

Wobei man aber auch sehr vieles machen kann, was einem ein gutes bis besseres Immunsystem einbringt sowie auch das Blut "flüssiger" zu halten (Ernährungsweise, Bewegung, usw usf)... Cool3

Und freilich mach ich mir genauso Gedanken, ob noch abwarten oder jetzt (respektive bald oder irgendwann, wir sind ja hier in Ö bzw D Dizzy ) impfen lassen - oder überhaupt, falls mans schon hatte, wäre man rein theoretisch ja auch "immun" (außer, die "Mutanten" zombifizieren uns eh demnächst)...


(17.03.2021, 08:40)Rabenmädchen schrieb: Die Entscheidung wird uns abgenommen werden, wenn der Impfpass erst einmal als universelles Einlassdokument durchgesetzt ist und Vorbedingung sein wird nicht nur zum Flugreisen oder Kinobesuch, sondern auch für Hotelaufenthalte, Campingplatzbesuche und das Betreten von öffentlichen Gebäuden und Ämtern.

Dies wird in Schland und EU nach den bisherigen Erfahrungen mit einer guten Wahrscheinlichkeit so lange dauern, dass bis dahin ausreichende Langzeiterfahrungen mit den Impfversuchskaninchen vorliegen werden. Rolling
Ok, ein Punkt für Dich, einiges was da seit Monaten nun schon abläuft ist tatsächlich nicht so ganz koscher oder halal, aber das hat wohl eher "politische" Gründe als gesundheitliche...

In quasi Dauer-Quarantäne zu leben ist aber auch nicht so toll - also zumindest kann ichs schon nicht mehr hören, wenn sich da jemand darüber aufregt - dann sollns halt auch an einem bestimmten Tag an bestimmten Ort "spazieren" gehen (und sich mit querdenkenden verschwörungsdings und aluhutbums zu Rechtsexremen und Nazis abstempeln lassen) oder einfach alle wieder ihre Geschäfte aufmachen, jede/r halt nach ihrer/seiner Fasson...

Es ist halt alles diese Tage nicht so leicht - aber leicht hats einen...
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #6
(16.03.2021, 19:28)sternschnuppe schrieb: ... Die letzten Meldungen zu den Covidimpfungen und den Blutgerinnungssachen haben mich sehr verunsichert...
Grade hab ich das entdeckt:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/...zeneca.pdf
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/...onFile&v=4
oder als Anhang:
.pdf   faq-temporaere-aussetzung-astrazeneca.pdf (Größe: 415,86 KB / Downloads: 0)

Darin beschreibt die Deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, ua einen Grund für die AstraZeneca-Impfstoff-Aussetzung in D - es wären besondere (Gehirn-) Blutgerinsel unter den Fällen gewesen...
Zitat:... Im Rahmen der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit AZD1222 traten - vor allem bei Frauen - ebenfalls gehäuft Sinusvenenthrombosen auf. Der Kausalzusammenhang ist jedoch noch nicht abschließend geklärt (Stand 3/2021)...

Hm, also vielleicht doch besser
(17.03.2021, 09:07)Bonita schrieb: ... im Zweifelsfalle einfach die Werte für Blutgerinnung vorher bestimmen lassen...
und ev noch abwarten - in Ö wird ja weiterhin damit geimpft Thinking
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #7
Es ist März 2020 und ich bin Bummelsgesundheitsminister und muss anfangen zu rechnen:

In Schland leben ~80 Mio Menschen.
Also brauche ich ~ 80 Mio Impfdosen, wenn die denn mal entwickelt und getestet sind.
Ich biete daher den acht erfolgversprechendsten Pharmafirmen eine garantierte Gesamtabnahme von jeweils 80 Mio impfdosen zum Preis von ebenfalls garantierten 10 (!) Eus pro Dosis abzunehmen, lieferbar innerhalb eines Jahres.
Bei Nichterfüllung entsteht Vertragsstrafe in 10% der Höhe des vereinbarten Preises.

Jetzt rechne ich mir durch, was das kostet:
10 € x 80.000.000 = 800.000.000 €
800 Millionen € x 8 Firmen = 6,4 Milliarden Euronen.
Auf den ersten Blick erscheint mir die Summe etwas hoch, dann jedoch rechne ich mir durch, wie viele Kranke und Sterbende wir dann NICHT mehr haben werden, und bin mir sicher, die Kollegen sehen es so wie ich.
Bestimmt werden einige fragen, was wir mit den zuviel bestellten 560 Millionen Impfdosen machen sollen.
Darauf habe ich eine ganz tolle Antwort:
Die verschenken wir und machen uns dadurch Freunde.
Das werden meine Parteigenossen verstehen.
Geschenke und Freundschaft, das ist ihre Welt.

Bei der nächsen Kabinettssitzung verteilt der Scholz mit seiner Bazooka die Euros, schneller, als ich "hier" rufen kann.
Zum Schluss sind nur noch lächerliche 7 Milliarden zum Verteilen übrig.

"Ich ich ich", rufe ich.
"Für die schnelle Impfaktion!"

"Zu spät", grinst der Finanzminister.
"Den Zuschlag erhielt die Lufthansa.
Damit auch im nächsten Jahr wieder mit deutschen Flugzeugen unter deutschen Piloten nach Malle geflogen werden kann."

Schweißgebadet wache ich auf.
Zum Glück war alles nur ein schlimmer Alptraum.
Es ist März 2021, am Morgenhimmel strahlt die Sonne und über mir fliegt ein Flugzeug Richtung Süden.
Bestimmt eins von der Lufthansa.
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #8
(17.03.2021, 17:01)Rabenmädchen schrieb: ...
In Schland leben ~80 Mio Menschen.
Also brauche ich ~ 80 Mio Impfdosen, wenn die denn mal entwickelt und getestet sind.
Ich biete daher den acht erfolgversprechendsten Pharmafirmen eine garantierte Gesamtabnahme von jeweils 80 Mio impfdosen ...
Dann gäbe es, rein rechnerisch, für jede/n Bundes-Deutsche/n jeweils acht verschiedene Impfstoffe - ob das "gut" ist?

Von Expert-inn-en war zwar zu hören, dass man auch verschiedene Impfstoffe hintereinander verwenden könnte, denn die meisten Impfstoffe sollen ein zweites Mal angewendet werden, um einen "guten" Krankheitsausbruchs-Schutz (oder zumindest milderen Verlauf der jeweiligen Krankheit) bewirken zu können, manche brauchen angeblich nur einmal eine Injektion, manche sogar drei, dennoch wären acht um einiges zuviel...

Ich weiß, Du hast das nur ironisch, satirisch, zynisch gemeint - weil tatsächlich, die Beschaffungs-Problematik und/oder Preis-Absprachen bei den Impfstoffen (und Masken und und und) ist sicherlich bei den einen und anderen großen Führungs-Persönlichkeiten dieser Tage zu verorten...



https://www.youtube.com/watch?v=QUB7e3BtnvU
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #9
Huhu Bonita,
 
 
Nein, natürlich würde in meinem Szenario nicht jeder in Schland lebende 8 Piekse bekommen.  Eyelashes
 
Aber: wenn für jeden 8 Piekse geordert worden wären, hätten wir heute mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur genug Impfstoff für Schland, sondern für ganz Europa!
 
Wir hätten die überzähligen Dosen an unsere europäischen Nachbarn verschenken können, ohne dass das den Bundeshaushalt mehr gekostet hätte als das 7.000.000.000-Euro-Geschenk an die Lufthansa-Aktionäre.
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #10
Aus aktuellem Anlass, da mittlerweile auch offiziell das Dasein der dritten Welle zugegeben wird:

Seid vorsichtig.
Die Mutationen stecken auch Jüngere an mit nicht immer leichtem Krankheitsverlauf.

Und was den Impfstoff betrifft: wie sagte schon einer der berühmtesten Serienmörder der Welt:
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Um sich einen nach bisherigen Maßstäben nicht ausreichend getesteten Impfstoff in den Körper spritzen zu lassen, bedarf es schon einer gehörigen Portion Vertrauens.
Nicht zu hassen - um zu lieben bin ich da (Antigone)
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