Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #8
(17.03.2021, 17:01)Rabenmädchen schrieb: ...
In Schland leben ~80 Mio Menschen.
Also brauche ich ~ 80 Mio Impfdosen, wenn die denn mal entwickelt und getestet sind.
Ich biete daher den acht erfolgversprechendsten Pharmafirmen eine garantierte Gesamtabnahme von jeweils 80 Mio impfdosen ...
Dann gäbe es, rein rechnerisch, für jede/n Bundes-Deutsche/n jeweils acht verschiedene Impfstoffe - ob das "gut" ist?

Von Expert-inn-en war zwar zu hören, dass man auch verschiedene Impfstoffe hintereinander verwenden könnte, denn die meisten Impfstoffe sollen ein zweites Mal angewendet werden, um einen "guten" Krankheitsausbruchs-Schutz (oder zumindest milderen Verlauf der jeweiligen Krankheit) bewirken zu können, manche brauchen angeblich nur einmal eine Injektion, manche sogar drei, dennoch wären acht um einiges zuviel...

Ich weiß, Du hast das nur ironisch, satirisch, zynisch gemeint - weil tatsächlich, die Beschaffungs-Problematik und/oder Preis-Absprachen bei den Impfstoffen (und Masken und und und) ist sicherlich bei den einen und anderen großen Führungs-Persönlichkeiten dieser Tage zu verorten...



https://www.youtube.com/watch?v=QUB7e3BtnvU
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie? - von Bonita - 18.03.2021, 06:59

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