Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie?
Beitrag #13
(18.03.2021, 08:11)Rabenmädchen schrieb: Aus aktuellem Anlass, da mittlerweile auch offiziell das Dasein der dritten Welle zugegeben wird:

Seid vorsichtig.
Die Mutationen stecken auch Jüngere an mit nicht immer leichtem Krankheitsverlauf.

Und was den Impfstoff betrifft: wie sagte schon einer der berühmtesten Serienmörder der Welt:
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Um sich einen nach bisherigen Maßstäben nicht ausreichend getesteten Impfstoff in den Körper spritzen zu lassen, bedarf es schon einer gehörigen Portion Vertrauens.

Nun ja, es gäbe ja verschiedene Impfstoffe, auch die der älteren Generation und nicht nur diese "modernen", wie zuvor erwähnt - nur kann man sich es wohl leider nicht aussuchen, mit welchem Impfstoff man geimpft werden möchte (außer man kennt jemanden, der jemanden kennt und/oder hat ausreichend finanzielle Mittel).

Ich bin ziemlich hin und her gerissen; Gestern gabs auch von einem deutschen Wortkünstler eine quasi Übersetzung von einem wohl nicht unwichtigen internationalen Impf-Dingsbums-Forscher, dass man mit solchen Impfungen, die nur auf eine bestimmte Virus-Art abzielen, die Pandemie eher anheizen würde als sie stoppen zu können - Stichwort "Impfflucht" (des Virus):



https://www.youtube.com/watch?v=rHN9K40_aTo - die Links zum Forscher findet man unterhalb des Videos.
[Bild: avatar_202.jpg] „NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends
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RE: Covidimpfrisiko wg Hormonersatztherapie? - von Bonita - 18.03.2021, 09:05

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