In guter Hoffnung
RE: In guter Hoffnung
Beitrag #10
Danke für eure lieben Wünsche,im Unterschied zu Verlagen mit Kostenbeteiligung seitens der Autoren,muß ich keinerlei finanzielle Zuschüsse leisten,im Gegenteil,kann ich auf volle Unterstüzung des Verlages zählen,was Plazierung in prominentem Verlagsprogramm und auf Buchmessen und Versandhandel betrifft,sowie werbemäßige Unterstützung im Marketing betreffend.Irgendwie habe ich intuitiv von Anfang an gewußt,daß es dieser Verlag werden könnte,Heart nach der ersten positiven Kontaktaufnahme mit meiner Leseprobe,welch ich an ca. zwanzig Verlage versendet habe,sowie der Aufforderung seitens der Verlegerin welche spontan ihr Gefallen ausdrückte, weiter zu schreiben ,das fertige Buch einzusenden,was ich nun gemacht habe,mit der Rückbestätigung und Einschätzung, einen guten Leserkreis damit anzusprechen, sowie mit einer Veröffentlichung Anfang 2013 rechnen zu können.Es ist ja noch kein Vertrag unterzeichnet ,aber die allzuberechtigte gute Hoffnung besteht....Meist kann man ja am Verlauf eines Projektes,ob es allseitige Zustimmung,ja Unterstützung findet,schon absehen und herausfühlen ob es sein will,oder sich spießt und wehrt.Von daher hat mich eigentlich Alles und Jeder ermutigt weiterzumachen,so wird der Fluß wohl auch in sein Delta münden.....
Ich bin schon froh mich in kein finanzielles Risiko stürzen zu müssen,bin realistisch genug,jetzt nicht großartig von einem Weltbestseller zu träumen,viel zu verdienen wird da ja nicht sein,ein paar FriseurbesucheBig Grin sollten aber schon drinn sein.
Nein,mir ging es darum,meinen persönlichen ,bescheidenen Beitrag zur Schilderung des Transitionsweges zu liefern,offen und ehrlich aus der Sicht einer Betroffenen,mir selbst,die schönen Seiten unserer Metamorphose zu vermitteln,ohne neurotische pathologische Krankheitsgeschichte eines "furchtbaren Geschehens" welche die Leser zu unserer Thematik nur unnötig verschreckt hätte.Vielmehr wollte ich,ganz nach meinem eigenen Erleben und Dafürhalten, die relative Normalität des Geschehen und dessen was uns wiederfahren ist,auf lustige und liebenswerte Weise vermitteln,um so Berührungsängste und Vorbehalte abzubauen.Schaut her,uns geht es gut,ist erst mal alles auf Schiene gebracht,und dem Wunsch nach Anpassung entsprochen,so können wir auch mit unserer "Besonderheit" gut umgehen und glücklich ein normales Leben führen.Exclamation
Sollte es mir gelungen sein,dies ein Wenig herauszuarbeiten,hat sich der Zweck dieses Buch zu schreiben zur Genüge erfüllt.
Auf Reaktionen,Urteile und Feedback bin ich schon jetzt gespannt,auf weitere Einladungen zu Lesungen und Diskusionen ,gerne auch bei Transgender Stammtischen vielleicht in Innsbruck ,Rosenheim Salzburg oder Wien,freue ich mich jetzt schonRolleyes.


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Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse
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