Depathologisierung - Ohne mich
RE: Depathologisierung - Ohne mich
Beitrag #9
(25.09.2012, 20:53)Danielle schrieb: Das eigentlich krankmachende Element , diese innerlich gefühlte,aber noch unerfüllte Notwendigkeit zum Wechsel, muß einer Angleichung zugeführt werden,um nicht auf längere Zeit wirkliche Probleme hervorzurufen.
Du hast den Satz an der falschen Stelle unterbrochen

Nun wenn die Notwendigkeit aber auch die relativ betrachtet Natürlich vorhandene Möglichkeit des Wechsels wie in meinem Falle durch einen Urologen vorerst unterbrochen ist,

Hätte es keinen Sinn im Moment mich in dieses hineinzusteigern oder diesbezüglich im Moment etwas zu unternehmen oder gar daran weiter zu arbeiten, dieses da die Hormone und der natürliche Hormonstatus ganz etwas anderes im Moment sagen und es nicht indiziert ist im Moment mich mit einer möglichen Verweiblichung meines Körpers zu befassen, den der Frust aber auch der Suizid wäre mein Lohn so Ich mich jetzt in etwas hineinsteigern würde,

So gilt es für mich im Moment nur zuzuwarten aber auch meine Anklageschriften vorzubereiten

Deshalb gebe Ich Dir Danielle zur Antwort das Ich Deinen Satz in meinem Vorpost an der richtigen Stelle unterbrochen habe,
Um dir auch Deine Aussage darunter sehr umfangreich beantworten zu können,

(25.09.2012, 20:53)Danielle schrieb: Das einzige problem ist daß wir nur eine Minderheit sind,wären wir zigtausende,dann wären wir auch Normal.Normalität oder deren Negieren stellt ja nur eine Abweichung von der Mehrheit dar.So einfach ist das.

In Österreich gibt es zirka acht Millionen Menscxhen, wenn Du davon ausgehst das relativ betrachtet bezogen auf Medizinische Massnahmen nach der Geburt oder auch während der Schwangerschaft das zumindest einer von Tausend eine natürliche Transidentität mitsamt Wechselmöglichkeit aufweist ergibt das in Österreich eine Anzahl von achttausend Natürlichen Transgendern, so du weiter in erwägung ziehst das durch Massnahmen während der Schwanerschaft darunter auch die einleitung von Frühgeburten aber auch Massnahmen nach einer Normalen Geburt diese Zahl verzehnfacht werden kann ist das einer von Hundert und somit auf Österreich eine Anzahl von achzigtausend möglichen ganz natürlich möglichen Transgendern, wohl auch eine Minderheit noch aber doch ein Erfolg und ein Neubeginn für eine neue Zeit aber auch die Einleitung eines neuen Zeitalters bis alle Menschen welche geboren werden diese Möglichkeit haben könnten, dieses ist aber irgendwie ein Wunschdenken möglicherweise auch eine Vision meinerseits den Ich bin ein Mensch welcher sagt allen Menschen die selben Möglichkeiten aber auch niemanden benachteiligen aufgrund von Herkunft Abstammung Rasse oder sonstigem, die einzigen Ausschlisessungsgründe lägen im und an einem möglicherweise Krimenellem Charakter,
(25.09.2012, 20:53)Danielle schrieb: Früher waren Scheidungen auch unnormal,oder uneheliche Kinder,und heute.......????

Heute ist es etwas unmoralisches Anständig Aufrichtig Ehrlich und rechtschaffen zu sein, daran kann man erkennen wie tief die Menschheit gesunken ist,

al

NeIra

S. A. Burger Manuellé
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