Beitrag #42
05.04.2012, 10:44
Ja, es ist eine Tatsache, dass die Frau des 21. Jahrhunderts emanzipiert und gleichberechtigt ist, bzw. die Gleichberechtigung überall dort, wo es sie noch nicht gibt, anstrebt und dafür kämpft.
Das gilt für Trans-Frauen ebenso wie für Cis-Frauen.
Und ich halte das auch für gut und richtig.
Es kann nicht das Ziel sein ein verschrobenes Weibchenbild wiederzubeleben und sich in eine erneute Abhängigkeit von den Männern zu begeben. Das Ziel muss sein ein selbstbestimmtes Leben auf gleicher Augenhöhe mit den Männern.
Ich zitiere aus einem Gastvortrag von Johanna Dohnal an der Technischen Universität Wien anlässlich des WIT-Kolloquium am 22. März 2004:
"Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine „weibliche Zukunft“. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn. "
Das gilt für Trans-Frauen ebenso wie für Cis-Frauen.
Und ich halte das auch für gut und richtig.
Es kann nicht das Ziel sein ein verschrobenes Weibchenbild wiederzubeleben und sich in eine erneute Abhängigkeit von den Männern zu begeben. Das Ziel muss sein ein selbstbestimmtes Leben auf gleicher Augenhöhe mit den Männern.
Ich zitiere aus einem Gastvortrag von Johanna Dohnal an der Technischen Universität Wien anlässlich des WIT-Kolloquium am 22. März 2004:
"Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine „weibliche Zukunft“. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn. "