Beitrag #14
18.05.2012, 23:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2012, 00:12 von Julia Moniquè Chantal.)
So etwas wie permanentes Glück gibt es ohnehin nicht.
Als Frau stellen sich nach einiger Zeit die üblichen Lebensprobleme Job Geld Karriere Partnerschaft etc. ein, es ist nur dieser Selbsthass und Körperfalschheit und so weg. Das Leben an und für sich und dessen Hürden und Ziele und generelle Probleme, ändert sich nicht so gravierend nach der Umwandlung
Das ist eine faszinierende Theorie!
Der Mensch ist androgyn, der Rest bloss aufgezwungen.
Des stimmt zu einem grossen Teil. Es gibt aber viele Aspekte rein körperlicher Natur, welche für die Umwandlung Ziel sind - hübsches Frauengesicht, nirgendwo widerliche Haare, süss und zierlich sein.
Es ist gar nicht so sehr das Leben dass die Umwandlung ausmacht, denn ein Frauenleben oder Männerleben ist eh beinahe das selbe - 40 Stunden arbeiten, essen und schlafen.
Die Umwandlung ist ein Kampf gegen den widerlichen Männerkörper den man so sehr hasst und angewidert ist rein von der männlichen Optik her, und gar nicht mal so eine Sache des Lifestyles.
Ich für meinen Teil lebe schon meine ganze Existenz ähnlich wie ein Weibchen, die Umwandlung ist ein Kampf gegen den widerlichen Falschkörper mit all seinen widerlichen maskulinen optischen Attributen, und nicht so sehr der Drang eine Geschlechterrolle einzunehmen, oder gar sexuell motiviert umzuwandeln oder sonst was.
Es ist eine Sache den widerlichen Falschkörper anzupassen, und dann erst eine Sache ein Frauenleben zu führen. Es geht in erster Linie um den Körper, ein Kampf gegen den Körper mit widerlichen affigen Haaren überall, Männergesicht, Schwanz, stämmiger Körper WÄÄÄH all das was man bis in den Tod verabscheut an sich selber wenn man innerlich eine Frau ist, und äusserlich so ein Hawara.
Dann erst, als Zweites, kommen Dinge wie Frauenleben, Frauenklamotten, Frauenverhalten usw. geniessen.
Reue und Tod...
Unvorstellbar eigentlich!
Wieso geht jemand zum Psychologen, sagt ich will eine Umwandlung, macht des drei Jahre lang gemäss vorgeschriebenem Prozedre, kriegt eine tolle Vagina und manchmal wird auch das widerliche Männerkinn umoperiert - und dann "och ich will doch keine Frau sein!" und Selbstmord.
Aiaiaiaiaia....
Solchen Leuten kann ich folgendes ans Herz leben:
Wenn jemand partout nicht als Frau leben will, dann sollte sich derjenige bitte die Brustimplantate entfernen lassen und Kraftkammer gehen und sich coole Holzfällerklamotten anziehen, statt SELBSTMORD MEINE GÜTE!!
Die Rück-Umwandlung zum Mann für alle Unentschlossenen, die plötzlich meinen "och es is so mies ne Frau zu sein..." ist ein harmloser Witz im Vergleich zu dem endlosen schier aussichtslosen Kampf und Operationstiraden und Laserungen und Kosten in Hausbauhöhe, um einen Männerkörper weiblich zu kriegen (in den meisten Fällen gilt ohnehin: So wenig männlich wie möglich, weil Statur, Aussehen, Grösse, NICHTS passt bei vielen Mann-zu-Frau Umwandlern).
Selbstmord statt das simple Prozedre eine Geschlechtsumwandlung rückgängig zu machen für all jene die meinen des urplötzlich doch nicht mehr zu wollen, das ist mehr als sinnlos weil eine Umwandlung Frau-zurück-zu-Mann ist nichts weiter als ein harmloser Witz im Vergleich zu dem Aufwand, so nen stämmigen Frauenkörper mit zig Operationen, Implantaten, Knochenbeschneidungen etc. in eine Frau zu verwandeln!
Bisschen Kraftkammer, bisschen Testosteron, Kurzhaarschnitt, wers braucht Glatze rasieren und Gesichtspelz einpflanzen lassen, Fertig -> Mann.
Selbstmord wegen sowas, boah wie kann man nur
Als Frau stellen sich nach einiger Zeit die üblichen Lebensprobleme Job Geld Karriere Partnerschaft etc. ein, es ist nur dieser Selbsthass und Körperfalschheit und so weg. Das Leben an und für sich und dessen Hürden und Ziele und generelle Probleme, ändert sich nicht so gravierend nach der Umwandlung
(18.05.2012, 13:35)alina schrieb: Wann ist Frau schon Frau, Wann ist Mann, Mann? Wer sich nur über sein Geschlechtsteil definiert hat meiner Meinung nicht viel kapiert im Leben.
Das ging jetzt nicht gegen dich J-M-C. Das meine ich ganz allgemein. (Das ist meine Meinung obwohl ich Sex liebe.) Diese ganzen Rollenbeschreibungen sind nix für mich. Der Mensch ist androgyn, der Rest ist aufgezwungen.
Das ist eine faszinierende Theorie!
Der Mensch ist androgyn, der Rest bloss aufgezwungen.
Des stimmt zu einem grossen Teil. Es gibt aber viele Aspekte rein körperlicher Natur, welche für die Umwandlung Ziel sind - hübsches Frauengesicht, nirgendwo widerliche Haare, süss und zierlich sein.
Es ist gar nicht so sehr das Leben dass die Umwandlung ausmacht, denn ein Frauenleben oder Männerleben ist eh beinahe das selbe - 40 Stunden arbeiten, essen und schlafen.
Die Umwandlung ist ein Kampf gegen den widerlichen Männerkörper den man so sehr hasst und angewidert ist rein von der männlichen Optik her, und gar nicht mal so eine Sache des Lifestyles.
Ich für meinen Teil lebe schon meine ganze Existenz ähnlich wie ein Weibchen, die Umwandlung ist ein Kampf gegen den widerlichen Falschkörper mit all seinen widerlichen maskulinen optischen Attributen, und nicht so sehr der Drang eine Geschlechterrolle einzunehmen, oder gar sexuell motiviert umzuwandeln oder sonst was.
Es ist eine Sache den widerlichen Falschkörper anzupassen, und dann erst eine Sache ein Frauenleben zu führen. Es geht in erster Linie um den Körper, ein Kampf gegen den Körper mit widerlichen affigen Haaren überall, Männergesicht, Schwanz, stämmiger Körper WÄÄÄH all das was man bis in den Tod verabscheut an sich selber wenn man innerlich eine Frau ist, und äusserlich so ein Hawara.
Dann erst, als Zweites, kommen Dinge wie Frauenleben, Frauenklamotten, Frauenverhalten usw. geniessen.
(18.05.2012, 14:33)Stealth_Woman schrieb: Die Gründe warum die GaOP nicht angestrebt oder verschoben wird sind vielfältig & tun absolut NICHTS zur Sache. Manche verzichten sogar bewußt auf den Tunnelblick, was ich schön langsam aber sicher auch dir ans Herz legen möchte. Das ist keine Provokation sondern ein gut gemeinter Ratschlag. Wir hatten schon Fälle von Reue & Tod.
Reue und Tod...
Unvorstellbar eigentlich!
Wieso geht jemand zum Psychologen, sagt ich will eine Umwandlung, macht des drei Jahre lang gemäss vorgeschriebenem Prozedre, kriegt eine tolle Vagina und manchmal wird auch das widerliche Männerkinn umoperiert - und dann "och ich will doch keine Frau sein!" und Selbstmord.
Aiaiaiaiaia....
Solchen Leuten kann ich folgendes ans Herz leben:
Wenn jemand partout nicht als Frau leben will, dann sollte sich derjenige bitte die Brustimplantate entfernen lassen und Kraftkammer gehen und sich coole Holzfällerklamotten anziehen, statt SELBSTMORD MEINE GÜTE!!
Die Rück-Umwandlung zum Mann für alle Unentschlossenen, die plötzlich meinen "och es is so mies ne Frau zu sein..." ist ein harmloser Witz im Vergleich zu dem endlosen schier aussichtslosen Kampf und Operationstiraden und Laserungen und Kosten in Hausbauhöhe, um einen Männerkörper weiblich zu kriegen (in den meisten Fällen gilt ohnehin: So wenig männlich wie möglich, weil Statur, Aussehen, Grösse, NICHTS passt bei vielen Mann-zu-Frau Umwandlern).
Selbstmord statt das simple Prozedre eine Geschlechtsumwandlung rückgängig zu machen für all jene die meinen des urplötzlich doch nicht mehr zu wollen, das ist mehr als sinnlos weil eine Umwandlung Frau-zurück-zu-Mann ist nichts weiter als ein harmloser Witz im Vergleich zu dem Aufwand, so nen stämmigen Frauenkörper mit zig Operationen, Implantaten, Knochenbeschneidungen etc. in eine Frau zu verwandeln!
Bisschen Kraftkammer, bisschen Testosteron, Kurzhaarschnitt, wers braucht Glatze rasieren und Gesichtspelz einpflanzen lassen, Fertig -> Mann.
Selbstmord wegen sowas, boah wie kann man nur
Kiss