Beitrag #126
27.05.2012, 08:32
(27.05.2012, 01:51)Eva_Tg schrieb: Wie meinen?
Ich habs nicht mehr gelesen, doch soviel steht fest so es zu einer Dephatologisierung von Transsexualität kommt nimmt sich der Staat in hohem grade aus der von Im begangenen Schuld aber auch Verantwortung, somit wären alle Betroffenen gezwungen nicht nur die Kosten für eine in der Folge sogenannte Schönheitsoperation im Sinne einer Geschlechtanpassenden Operation selbst bezahlen zu müssen, sondern viel mehr noch hätten diese Betroffenen mit dem Stigma von Freaks zu kämpfen welchen kein Krankheitsbild aber welchen auch keine Krankheit Seelisch Körperliche Disharmonie zugrunde liegt welche erforderlich wäre eine Berechtigte GaOP durchführen zu lassen,
viel mehr wäre dann eine GaOP blos der Wunsch der Vater oder eben die Mutter allen verlangens,
somit könnte jeder Freak ohne Kranheitsbild aber mit viel Geld sich dieses finanzieren wohingegen jene wirklich Betrofffenen und an der Seele aber auch in der inneren Harmonie kranken Menschen welche sowiso oft am Rande der Existenz dahinschrammen ausgeschlossen von den Notwendigen Massnahmen aber auch Behandlungen welche eine Körperliche Seelische Harmonisierung darstellen und durch eine Harmonisierende Massnahme es plötzlich und siehe da möglich machen aber auch es auch möglich ist aus einem Sozialfall einen erfolgreichen Geschäftstüchtigen Menschen zu machen
Wohingegen eine blose Transidentität im Sinne von Fetisch ohne Körperliches oder tiefes inneres Seelisches Leiden aufgrund der gelebten Geschlechterrolle vorgegeben durch die Sexualorgane geschlechtlich eindeutig einem Geschlecht zuordenbar ohne Seelisches inneres aber auch Körperliches Leiden mit zugehörigem Leidensdruck sehe Ich nicht als Krankheit oder gar als Krankheitsbild sondern nur als ein Problem der Gesellschaft mit Männern in Frauenkleidern weiblichem Verhalten oder anderem Geschlechterüberschneidendem Verhalten umgehen oder diese verstehen zu können.
Daher gilt es sich wohl oder übel als Transsexueller Mensch ab einer gewissen Grenze sich doch eindeutig abzugrenzen von TI TV Crossdressern oder anderem und anderen welche eine Lust und einen Fetisch leben aber auch ausleben, jedoch keinerlei Seelische oder Körperliche Leiden aufgrund einer möglicherweise zugeordneten Geschlechtlichkeit haben zeigen oder von solch einer verifizierbar zu berichten aber auch diese beschreiben zu wissen!
Es besteht immer die Möglichkeit sich und seinen Mitmenschen ernst zu nehmen,
Jedoch besteht auch oft die Möglichkeit sich das Leben aber auch seine Mitmenschen nicht ernst zu nehmen um das eigene Leben aber auch die Mitmenschen auf die Schaufel zu nehmen um sich einen Spass zu machen,
Und alleine darin liegt wohl schon der eindeutige Unterschied der Beweggründe etwas zu tun oder etwas eben auch nicht zu tun, und somit ist klar das ein Fetisch kein Krankheitsbild darstellt sondern blos eine Mögliche Sexuelle Stimmulanz dabei die eigene Geschlechterrolle stimmulierend möglicherweise sogar noch verstärkend oder gar das Heischen um Gesellschaftliche Aufmerksamkeit.
Ach ja und jemand welcher nur gerne Damenkleider anzieht um sich damit öffentlich zu zeigen kann dieses auch ohne eine Krankheitsklassifizierung tun, die Gesellschaft wird klassivizieren und dem betreffenden dann auch zeigen was Sie die Gesellschaft von dem betreffenden hält jedoch im Umgang mit dem Individium dessen Authentizität auch umgehend entsprechend einem passing oder auch no passing Quittieren
al
NeIra