Beitrag #54
05.08.2012, 16:37
Ich wundere mich nicht,wenn die KK immer weniger bezahlen. Seitens der betroffenenverbände heißt es doch regelmäßig, dass Trans* nicht krank sind, dass man auch ohne Behandlungen als Frau leben kann. So ist es doch in mehreren Fernsehberichten dargestellt worden. Einmal hat eine Betroffene sogar öffentlich im Fernsehen verkündet, dass sie die erste Frau sein will, die ein Kind zeugt.
Ich lese immer wieder die Forderung der Depathologisierung durch Streichung von F 64.x aus dem ICD, etc.
Sobald es so weit sein wird, werden die KK auch keine HRT un d keine GA-OP mehr bezahlen. Eine diesbezügliche Aussage von einem Chef einer GKK liegt mir vor.
Für welche Leistungen die KK aufkommen müssen, steht im ASVG. Und im entsprechenden Paragraphen steht nun mal zwar was von Krankheiten, Schwangerschaften, Verdienstausfällen durch Krankheit, aber nichts von Leistungen auf Grund von TS.
Auch wenn die Gesamtkosten, die von den österreichischen Sozialversicherungsträgern für TS aufgewendet werden, gerade mal 1/300 000 % der Gesamtkosten des österreichischen Gesundheitssystems betragen, werden sie nichts bezahlen, was sie nicht bezahlen müssen.
Ich lese immer wieder die Forderung der Depathologisierung durch Streichung von F 64.x aus dem ICD, etc.
Sobald es so weit sein wird, werden die KK auch keine HRT un d keine GA-OP mehr bezahlen. Eine diesbezügliche Aussage von einem Chef einer GKK liegt mir vor.
Für welche Leistungen die KK aufkommen müssen, steht im ASVG. Und im entsprechenden Paragraphen steht nun mal zwar was von Krankheiten, Schwangerschaften, Verdienstausfällen durch Krankheit, aber nichts von Leistungen auf Grund von TS.
Auch wenn die Gesamtkosten, die von den österreichischen Sozialversicherungsträgern für TS aufgewendet werden, gerade mal 1/300 000 % der Gesamtkosten des österreichischen Gesundheitssystems betragen, werden sie nichts bezahlen, was sie nicht bezahlen müssen.