Beitrag #5
13.08.2012, 07:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2012, 07:47 von Danielle.)
Ja Mike Tanja,so wie die Renaissance der Trachtenmode in wirtschaftlich schwierigen Zeiten,ein neues Sicherheitsbedürfniss oder auch zurück zu früheren besseren Zeiten ausdrückt.Das vertraute Bodenständige,die Wurzeln unserer Identität.
Nur als solche ist für mich eine lebensspendende ,fürsorgliche behütende Schöpfungsgöttin als archetypes Bild mir näher,als der alles kontrollierende, strafende, verurteilende ,ach so männliche Gottesapekt.Aber das ist sicher keine Kopfbetrachtung die irgendwas beweisen könnte,als vielmehr eine intuitiv gefühlte annehmbare "Wahrheit"(bitte Anführungszeichen beachten) für mich.
In Wirklichkeit waren die Zeiten Früher nie besser,einzig die Erinnerung an frühe Kindheitszeiten und die behütete, sorgenfreie und unbeschwerte Möglichkeit aufzuwachsen ist uns in Erinnerung geblieben als eben sorgenfreie Zeit.
Jemand hat es einmal treffend ausgedrückt:
"Früher,ja Früher war ja alles besser,sogar die Zukunft"
PS: die Künstlerin hat mir in einem Mail für den Hinweis gedankt,mir einige Fotos mitgeschickt,sowie die ASFINAG verständigt,und wie ich gestern schon sehen konnte erstrahlte die GÖTTIN wieder in neuem Glanz.....bis sich halt der Nächste empört.
In Innsbruck geschah übrigens ähnliches als ein Künstler lebensgroße Bronzeplastiken menschlicher Körper verkehrt auf Seilen aufhängte,um die geschundene Menschheit darzustellen.Diese Plastik war vor einer Stifts-Kirche aufgestellt.Bald waren die Seile durchgeschnitten und die Figuren lagen am Boden,was der Künstler damals als dynamischen lebendigen Akt seines Werkes auch so belassen wollte.Der Vandale als Bestandteil des Kunstwerkes???....auch kein schlechter Beitrag oder.
Kunst demaskiert!!!
Nur als solche ist für mich eine lebensspendende ,fürsorgliche behütende Schöpfungsgöttin als archetypes Bild mir näher,als der alles kontrollierende, strafende, verurteilende ,ach so männliche Gottesapekt.Aber das ist sicher keine Kopfbetrachtung die irgendwas beweisen könnte,als vielmehr eine intuitiv gefühlte annehmbare "Wahrheit"(bitte Anführungszeichen beachten) für mich.
In Wirklichkeit waren die Zeiten Früher nie besser,einzig die Erinnerung an frühe Kindheitszeiten und die behütete, sorgenfreie und unbeschwerte Möglichkeit aufzuwachsen ist uns in Erinnerung geblieben als eben sorgenfreie Zeit.
Jemand hat es einmal treffend ausgedrückt:
"Früher,ja Früher war ja alles besser,sogar die Zukunft"
PS: die Künstlerin hat mir in einem Mail für den Hinweis gedankt,mir einige Fotos mitgeschickt,sowie die ASFINAG verständigt,und wie ich gestern schon sehen konnte erstrahlte die GÖTTIN wieder in neuem Glanz.....bis sich halt der Nächste empört.
In Innsbruck geschah übrigens ähnliches als ein Künstler lebensgroße Bronzeplastiken menschlicher Körper verkehrt auf Seilen aufhängte,um die geschundene Menschheit darzustellen.Diese Plastik war vor einer Stifts-Kirche aufgestellt.Bald waren die Seile durchgeschnitten und die Figuren lagen am Boden,was der Künstler damals als dynamischen lebendigen Akt seines Werkes auch so belassen wollte.Der Vandale als Bestandteil des Kunstwerkes???....auch kein schlechter Beitrag oder.
Kunst demaskiert!!!
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse