Beitrag #5
25.09.2012, 20:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2012, 20:07 von Bonita.)
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Liegt ein Mißverständnis hier untereinander denn nicht auch darin, dass sowohl T*Menschen mit als auch ohne OP-Wunsch-
Notwendigkeit existieren?!
Über Begriffe lässt sich freilich vortrefflich sinnieren, philosophieren, diskutieren - bis hin zu streiten; Einiges hier nun gelesenes gefällt mir gar nicht mal so schlecht...
Allerdings - ist man denn laut diesen/gewissen med Richlinien, Codes, etc als "transsexueller" Mensch nur solange "krank", bis eine Psycho- und Hormon-Therapie sowie GAOP durchgeführt wurde?!
Oder führt das "Gesundheitswesen" uns (also auch mich, nach fast 17 Jahren OP) noch immer als "(kranke?!) Transsexuelle"?! Zumindest scheint in so manchen (meiner) med Befunden "Transsexualität" oder "Transsexualismus" als Diagnose noch immer auf...
Somit kann ich nachvollziehen, dass ein T*Mensch ohne OP-Wunsch-Notwendigkeit genauso wenig als "krank" (analog zu Homosexualität damals) eingestuft, klassifiziert, etc werden will, wie es dies ein OP-T*Mensch (wzB meineeine) auch noch nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten ebenso wenig will.
Dass es von KraKas bezahlte med Therapien bei T*Menschen - zB nur Hormone, oder inkl OP - auch weiterhin geben soll, gar muss, versteht sich wohl von selbst.
Doch, ist dieses "Krankheits-Mal" (derzeit noch) der/unser Preis für diese bezahlt zu bekommenden Therapien - auch wenn wir uns selbstverständlich "nicht krank fühlen" respektive "nicht krank sind"?!
Vertreter von KraKas haben dies wohl bereits durchblicken lassen...
Liegt ein Mißverständnis hier untereinander denn nicht auch darin, dass sowohl T*Menschen mit als auch ohne OP-Wunsch-
Notwendigkeit existieren?!
Über Begriffe lässt sich freilich vortrefflich sinnieren, philosophieren, diskutieren - bis hin zu streiten; Einiges hier nun gelesenes gefällt mir gar nicht mal so schlecht...
Allerdings - ist man denn laut diesen/gewissen med Richlinien, Codes, etc als "transsexueller" Mensch nur solange "krank", bis eine Psycho- und Hormon-Therapie sowie GAOP durchgeführt wurde?!
Oder führt das "Gesundheitswesen" uns (also auch mich, nach fast 17 Jahren OP) noch immer als "(kranke?!) Transsexuelle"?! Zumindest scheint in so manchen (meiner) med Befunden "Transsexualität" oder "Transsexualismus" als Diagnose noch immer auf...
Somit kann ich nachvollziehen, dass ein T*Mensch ohne OP-Wunsch-Notwendigkeit genauso wenig als "krank" (analog zu Homosexualität damals) eingestuft, klassifiziert, etc werden will, wie es dies ein OP-T*Mensch (wzB meineeine) auch noch nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten ebenso wenig will.
Dass es von KraKas bezahlte med Therapien bei T*Menschen - zB nur Hormone, oder inkl OP - auch weiterhin geben soll, gar muss, versteht sich wohl von selbst.
Doch, ist dieses "Krankheits-Mal" (derzeit noch) der/unser Preis für diese bezahlt zu bekommenden Therapien - auch wenn wir uns selbstverständlich "nicht krank fühlen" respektive "nicht krank sind"?!
Vertreter von KraKas haben dies wohl bereits durchblicken lassen...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends