Wie wir mit TS umgehen und was ist überhaupt TS
RE: Wie wir mit TS umgehen und was ist überhaupt TS
Beitrag #29
(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: das hirn wird in der schwangerschaft von weiblichen oder männlichen hormonen beeinflusst und so gebildet, frauen haben ein anatomisch weibliches gehirn, so auch transsexuelle frauen, wenn das nicht so wäre, dann wäre das, was eine transsexuelle "frau" fühlt, reine einbildung, und wenn du dieser meinung sein willst, dann sei sie, aber dann schreib es nicht so auf als würdest du einfach so bestimmen, woran wissenschaftler jahrelang forschen

man kann doch alles mögliche behaupten und du schließt schon mal so etwas aus als würdest du wissen, dass ein gehirn einer ts-frau kein weibliches sein kann, woher eigentlich? quellen?
Das Hirn wird möglicherweise beeinflusst und bildet die jeweilige PSyche. Das Gehirn, die Gehirnmasse und der Aufbau sind ganz einfach männlich, genauso wie der Muskelaufbau männlich ist, der Penis männlich usw. TS Frauen haben eine weibliche Psyche in einem männlichen Gehirn, das scheinst du scheinbar nciht zu verstehen.
Ich kann es zwar nicht 100% wissen, aber die logische Schlussfolgerung aufgrund der Entwicklungen an anderen Körperteilen lässt mich das vermuten. Und an was Forscher forschen, das ist völlig irrelevant. Denn eine Forschung ist noch lange keine Realität, erst wenn sie durch reale Untersuchungen untermauert wurde. Und solange werden Forscher weiterforschen und es bleibt nur eine Vermutung, aber keine 100% übereinstimmung.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: "ja als mann, weil der körper wichtiger ist als das gehirn, weil die genitalen darüber entscheidet, was man eigentlich ist, was man zuerst ist (also penis, dann ist man erstmal ein mann)", aber die wirklichkeit sieht anders aus, wenn man transsexuell geboren ist, dann ist man nicht als mann auf die welt gekommen, auch nicht, wenn man 1000 penisse und hoden an sich hängen hat, dann ist man transsexuell, wenn du schon das gehirn hintenanstellen möchtest, dann wäre es besser, körper und gehirn gleiches gewicht/gleichen wert zu geben, d.h. man wurde weder als normale frau, noch als mann geboren, sondern als transsexuelle frau
Körperlich ist man als Mann auf die Welt gekommen, psychisch bzw seelisch als Frau. Laut Medizin ist man eine Transsexuelle Frau, aber in der Gesellschaft immer noch ein Mann. Bitte gehe in dich und lerne dies zu differenzieren. Denn das ist es, was du shceinbar nicht verstehst.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: ja, aber man trifft nicht bewusst die entscheidung, eine frau oder ein mann zu werden, zumindest hab ich das nicht getan, ich wollte ich selbst sein und nun sehe ich weiblich aus, weil ich alles mir mögliche tat, um als das was ich selbst bin auch wahrgenommen und akzeptiert zu werden, und nicht als mann eine frau, sondern als (transsexuelle) frau eine frau, mit oder ohne penis, ändert nichts an meinen gefühlen, meinem gewissen, meinen bedürfnissen und meiner persönlichkeit (egal, ob ich vorhätte, die op zu machen oder nicht)
Körperlich trifft man mit der Entsheidung der HRT sehrwohl, eine Frau zu werden auch wenn man genaugenommen eigentlich aufgrund der Chromosome immer eine transsexuelle Frau bleibt.
Die Persönlichkeit einer Frau bleibt.
Nochmal für dich in Kurzform: der Körper ändert sich von Mann zu Frau. Die Psyche einer Frau bleibt. Medizinisch ist man eine Transsexuelle Frau und in der Gesellschaft ein Mann bzw. nach der HRT eine Frau.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: und all das, was ich eben aufzählte, wird auch gerne unterbewertet und nicht so ernst genommen, wie z.b. was vor langer zeit war, etwa die chromosomen, und weil die zuerst da waren, ist man automatisch ein mann und natürlich auch im gehirn, denn alles was im gehirn passiert, passiert nun im gehirn eines mannes - woher weißt du, dass das gehirn von trans-frauen männlich ist? normalerweise wäre das bei xy-chromosomen so, aber woher weißt du, dass es für trans-frauen keine ursache in der schwangerschaft gibt?
Das Gehirn (die Masse) ist und bleibt männlich, die Psyche ist und bleibt weiblich. Wo gibt es da ein Problem das nicht zu verstehen was ich vermitteln wollte? Deine Meinung ist ja ok, wenn du anderer Meinung bist. Aber hier verdrehst und mixt du einfach alle von mir zu irgendeinem Brei zusammen, den ich so nie vermitteln wollte. Darum schreibe ich jetzt alles nochmal in Kurzfassung extra für dich (und auch andere die nicht denken sollten, ich bin völlig verwirrt).

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: man wird als mann geboren, wieso wird man das? aufgrund der chromosomen? der genitalen? und warum sind die chromosomen geschlechtsbestimmender als die anatomie im kopf, also das gehirn? wer bestimmt, was wichtiger ist? du? ich möchte nichts hören, was nicht stimmt
Als erstes bestimmen das die Ärzte bei der Geburt (weil niemand deine Psyche sehen kann). Und das ist nunmal Fakt, man kommt mit einem männlichen Körper auf die Welt und wird erstmal als Mann wahrgenommen. Die Psyche ist zwar weiblich, doch das kann niemand sehen.
Und wenn du nichts hören willst, was nicht stimmt, dann bitte nimm nur Infos auf, die 100% real untermauert wurden und nicht von irgendwelchen Forschern in der Mittagspause aufs Papier gebracht wurden.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: gut, für mich ist die persönlichkeit, die psyche am wichtigsten, denn das ist das sein, welches man ist, und ein mensch ohne persönlichkeit wäre einfach eine leiche, und kaum eine frau, schon gar nicht, wenn sie ihr leben lang mit einem männlichen körper leben müsste, würde (oder sollte) von sich behaupten, ein mann zu sein, weil sie sich dessen bewusst ist, dass es nicht so ist - aber was schreibe ich?
Ein Mensch ohne Persönlichkeit existiert nicht, aber darüber will ich mit dir gar nicht erst diskutieren, weil du das sowieso nicht glaubst. Auch Vergewaltiger etc. haben eine Persönlichkeit, wenn auch eine schlechte, die aus gewissen Lebensabschnitten geformt wurde.
Richtig, eine Transsexuelle Frau mit männlichem Körper würde nie behaupten ein Mann zu sein - ich tu das auch nicht. Aber ich behaupte, dass der Kröper männlich ist und das gilt es mit der HRT zum Großteil zu ändern. Weshalb sonst haben TS Frauen einen so großen Leidensdruck. Gehe in dich und suche nach der Antwort, warum der Leidensdruck bei dir so hoch ist, wenn du ja deine Persönlichkeit eh nicht zurückhalten musst. Praktisch bräuchtest du doch gar keine HRT oder?

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: ist ja nur die psyche, für dich sind wohl die chromosomen oder penis/hoden das um und auf, das a und o, was unser geschlecht bestimmt, aber dann diskriminier und beleidige die damen, indem du sie an ihren chromosomen fest machst oder an ihren genitalien anstatt an ihrer psyche (denn ihre gehirn ist ja deiner meinung nach nichtmal weiblich, also bleibt für dich nur noch der penis/hoden/chromosomen übrig, aber woher weißt du das? ich glaube wir alle wären sehr daran interessiert, vielleicht zeigst du uns eine quelle)
In unserer Gesellschaft wird das Geschlecht unter anderem nur Anhand Geschlechtsteilen definiert. Selber weiß jede TS, dass sie Frau ist. Die Gesellschaft wird das aber nie annehmen. Geh mal einfach so in die Öffentlichkeit ohne dich äusserlich anzupassen, wirst du als Frau wahrgenommen?

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: du merkst gar nicht, wie viele von uns menschen dazu erzogen werden, jene dinge als ausschlaggebender zu betrachten, die entweder vorher waren oder materieller ermessbarer sind oder worüber die forschung schon länger bescheid weiß als etwas neueres, worüber es noch zu wenig ergebnisse gibt
Tja ich glaube nunmal nicht an Geister, genauso wie viele andere auch nicht. Alles was da ist, kann als Entshceidungsgrundlage hergenommen werden.
Warum geben Forscher nicht das Preis, was sie erforscht haben? Weil du richtig gesagt hast, es zu wenig Ergebnisse gibt und daher die Theorie auch hinzureichend erklärbar ist. Niemand will der Menshcheit etwas auftischen, was sich später als Unwahr herausstellen könnte.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: als dann ein fehler passierte und das gehirn weiblich wurde, ist man nun in deinen augen dennoch ein mann, außerdem kamen die chromosomen vorher, dann passierte erst der fehler, daher ist die psyche für dich weniger geschlechtsbestimmender als chromosomen und der dadurch entstandene penis/hoden, aber was ist mit dem gehirn? ach ja, ist für dich nicht weiblich, aber wenn doch - und du es halt nicht weißt (weil du dich von der gesellschaft und deren erziehung nicht weiterhin formen lässt, sondern mal genauer nachdenkst) - wäre es dann für dich noch immer so? für die mehrheit der menschen schon, denn die mehrheit entspricht ja auch den durchschnitt und die haben in dem fall auch ein durchschnittsdenken
Äusserlich ist man bis zur HRT halt männlich. Innerlich ist man weiblich, aber das kann ausser dir selbst niemand sehen.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: ich hab nicht vor, mir weibliches verhalten anzulernen, warum sollte ich das machen? um akzeptiert zu werden? ich hatte vor, so zu sein, wie ich mich fühle, deswegen verhalte ich mich auch so anstatt mich zu verstellen, und die männliche rolle zu imitieren, damit habe ich aufgehört und habe mich so benommen, wie ich mich fühlte und siehe da, es scheint weiblich zu sein, kein mensch stuft mich als was anderes ab als eine frau (und ich werde akzeptiert bzw. fällt ja niemandem was merkwürdiges auf), das habe ich mir nicht beigebracht - ich möchte nicht etwas ANDERES sein, sondern ich möchte ICH SELBST sein, und da brauche ich nicht irgendwelche verhaltens-kurse, wie man sich als frau verhält oder mir jede fingerbewegung von irgendwelchen frauen, die mir von ihrer art her gefallen, abschauen, sondern da brauche ich nur ich selbst sein, ich bin nicht auf der welt, um verhaltensweisen zu erlernen oder es anderen recht zu machen, das hatte ich jahrelang, in der falschen geschlechterrolle
Akzeptanz und gleichsetzung mit Bio Frauen sind zwei verschiedene Dinge.
Du willst mir aber nicht ernsthaft erzählen, du bist mit weiblichem Verhalten auf die Welt gekommen? Das ist nämlich keine Frau. Frauen sind zwar feinfühliger und gehen Dinge auf eine ganz andere Art und Weise an als Männer (und DAS ist angeboren und auch bei TS Frauen vorhanden), aber das Verhalten selbst, die Gangart, die Gestikulation etc. haben mädchen im frühen Kindesalter gelernt und Buben ebenfalls. TS Frauen, die das nicht erlernt haben, weil sie als Buben auftreten mussten, die müssen dann nunmal nachholen.
Dann gibt es aber noch TS Frauen, die zwar ein weibliches Verhalten erlernt und abgeschaut haben, dennoch das Verhalten aufwerten wollen. Selbst viele Bio Frauen sind nicht 100% weiblich, es gibt immer Dinge, die man ändern / verbessern kann.
Aber das entscheidet jede für sich, wenn es für dich nicht nötig ist - ok. Aber sage ja nicht, es wäre unnötig.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: wenn ich ich selbst bin, dann nehme ich abstand von diesem jungenverhalten, welches ich spielen musste, aber ich lerne keine neue seite auswendig, sondern bin so wie ich mich fühle, denn ich möchte mich möglichst frei fühlen und habe genug von mich in rollen zwängen und nicht einfach sein können, wie ich bin, aber du kannst dir das ja alles beibringen, wenn du meinst, du wärst in natura nicht schon weiblich genug oder ein weiblicher mann
Ich musste mir gar nichts beibringen. Selbst am ersten Tag der Logopädie war ich als Frau eingestuft. Ich wollte nur das optimale Verhalten, das zu meiner Person und Stimme passt, herausarbeiten. Eine schüchterne Frau hat nunmal ein anderes Verhalten. Ändert man dieses Verhalten, kann man aus einer schüchternen Frau eine etwas selbstbewusstere Frau machen und genau darum geht es. Mit beibringen hat das alles gar nichts zu tun, denn ein feinfühliges Verhalten wie jenes einer Frau kann man nicht einfach so "beibringen".

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: nun, das wort trans-sexuell wird ja angeblich nur dann angewendet, wenn man sich angleicht bzw. den weg geht (was mir eine erklärt hat), für die ursache selbst und den zustand vor der angleichung gibt es nur wenige, nicht weit verbreitete begriffe, und ja, ich bin eine frau, u.z. eine trans-frau, genauso wie eine lesbische frau eine frau und keine lesbe, aber keine frau ist, ein gelähmter mann ein mann und kein behinderter, aber kein mann ist, aber da du das geschlecht an den chromosomen (die deiner meinung nach das wesen des menschen bestimmen) festmachst, ist man vor anatomischer angleichung natürlich noch keine frau (denn für dich gibt es unter trans-frauen nichtmal ein weibliches gehirn, woher auch immer du dieses wissen herhast - dann kann doch jeder mann, der seine weibliche seite entdeckt hat, diesen weg gehen?
Transgender ist man vor der HRT. EInfach weil die Psyche weiblich und der Körper männlich ist. Das ist der einzige Begriffe, der im Zusammenhang mit ICD10 F64.0 attestierten Menschen verwendet wird.

Frauen die auf Frauen stehen = lesbische Frauen
Männer die auf Männer stehen = homosexuelle Männer
Männer/ Frauen die auf beides stehen = bisexuelle Männer/Frauen
-----------------------------------------------------------------------------------------
Frau = Frau
Mann = Mann
Mann (körperlich) mit weiblicher PSyche = Transexuelle Frau
Frau (weiblicher Körper) mit männlicher Psyche = Transexueller Mann

Das obere sind sexuelle Orientierungen und das untere die wirklichen Definitionen. Und bis zur HRT bleibt ein Mann mit weiblicher Psyche eine transexuelle Frau, weil der Körper männlich und der Geist weiblich ist. Erst mit einer Angleichung (HRT) ändert sich der Körper und demnach ist man eine Frau (abgesehen von den Chromosomen die ja keiner sieht)

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: und das sollen die krankenkassen alle schön bezahlen, ich denke, das solltest du dann besser selbst bezahlen, falls du dich auch so siehst, und dank menschen wie dir, werden andere irgendwie aufgeklärt, so, dass man noch eher denkt, ts-frauen hätten einen dachschaden, wenn du wenigstens recht hättest), sondern eine dieserart transsexuelle frau (also für dich ein mann, der sich als frau fühlt, nehme ich an), so verstehe ich deine sätze
Die Kassa zahlt die HRT und andere wirklich eindeutige Eingriffe. Eine Psychotherapie wird nicht übernommen. Und warum? Weil nicht jeder in Behandlung gleich TS ist. Und wenn die Kassa so denkt wie ich es tue, dann sollte sie nicht nur ab der HRT die Medikamente zahlen, sondern auch in allen Fällen eine Kehlkopfreduktion, einen Brustaufbau usw.

Würde man nichts am körperlichen Festmachen, bräuchte die Kassa auch nichts zahlen. Warum auch deine Persönlichkeit ist doch weiblich und wird nicht eingeschränkt, also warum was ändern (so nach deiner Denkweise).

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: und wenn du es schon am körperlichen festmachst und an den chromosomen oder penis/hoden, dann bedenke, dass du so gesehen nie eine frau sein wirst, denn dein skelett kann sich nicht verformen und in dir wachsen keine gebärmutter und keine eierstöcke, d.h. du ziehst die grenze einfach selbst
Das stimmt auch zu 100% und ich würde dir ans Herz legen, dessen bewusst zu werden, sonst könnte das ein böses Erwachen mitsich ziehen.

(21.10.2012, 00:12)jennylove schrieb: , nämlich: sobald man hormone und ga-op hat, ist man eine frau (ich habe nichts dagegen, wenn du die grenze für dich ziehst, ab wann man eine frau ist, aber das entspricht deswegen nicht automatisch der wirklichkeit, oder bist du klüger als die forschung und als alle anderen menschen, die versuchen, logisch darüber nachzudenken, und vielleicht etwas wissen oder erfahren haben, was du nicht weißt?), wenn dem aber so ist, wie du meinst, dann ist man nach der ga-op auch keine frau, da ja für dich das gehirn männlich bleibt
Man ist mit TS vor der HRT weder ein Mann, noch eine Frau. Als was ist man dann? Die einzige Definition ist "Transgender".
Genaugenommen ist man selbst nach der HRT keine Frau. Aber wer klammert sich dann noch an den Chromosomen fest, die noch das einzige Indiz dafür wären?
Der Leidungsdruck besteht, weil der Körper nicht dem Geist entspricht. Nach der HRT tut er dies in den meisten Fällen und auch die Gesellschaft akzeptiert die meisten Menschen als Frauen.
Das ziel bei TS ist es, Körper mit Geist in Einklang zu bringen, daher wollen auch nicht alle eine GA OP. Sie sind halt so schon zufrieden. Für mich wäre das nix aber jeder Mensch ist anders.
Und höre bitte doch mal mit der Forschung auf oder poste zumindest Quellen, die eine THeorie in der Realität untermauern.
Wirst du aber nicht können, weil es sowas nicht gibt.

(21.10.2012, 12:02)Stealth_Woman schrieb:
Zitat:Wie kann man ein weibliches Gehirn haben? Das geht nicht. Auch du hast ein männliches Gehirn und genauso männliche Chromosme weil du als Mann auf die Welt gekommen bist. Die Denkweise ist vielleicht weiblich, das Hirn bleibt immer männlich. Sprich das Hirn stammt aus einem männlichen Körper und wird auch bis zu einem gewissen Grad von Testosteron beeinflusst, dagegen kannst du nichts machen.

Aha, ...also die Hoden sind mal weg.
Die typisch "männliche" Sexualstruktur de facto auch.
GaOP und HRT sei dank. Wink
Jaja der typische unüberlegte Post, geformt von irgendwelchen Theorien. Selbst die Jahrelang in der Mathmatik angewendeten THeorien scheinen an einigen stellen zu bröckeln.
Denn es sind und bleiben nur Theorien ohne 100% Übereinstummung der Realität.

Und auch du scheinst es nicht zu verstehen.

Das Gehirn, die Masse, das, was die Hülle ausmacht, ist und bleibt männlich. Genauso wie das Skellett männlich bleibt und sich nie ändern wird.
Lediglich die Denkweise, Feinfühligkeit, also etwas, was nicht angreifbar und messbar ist, ist weiblich.

Ich hoffe, ich habe das hinreichend verdeutlicht. Wenn du anderer Meinung bist und meinst, du weißt es besser, dann bitte um eine Definition. Deinen Post, sowie er hier steht, hättest du dir sparen können, so kannst du mit pubertiernden 16jährigen diskutieren, aber nicht mit mir (ansonsten werde ich auf deinen geistigen .... keine Antwort mehr geben und bleibe in deinem Glauben, ich hätte das so vermitteln wollen)
Zitat



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