Beitrag #49
23.10.2012, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2012, 10:52 von Stealth_Woman.)
Gemäss meiner subjektiven Meinung wäre es mir lieber, wenn der Mann mit transidentem Hintergrund die Erzeugungsfähigkeit hätte. Sofern das jemals aus medizinischer Perspektive möglich sein würde & ich (glaube an Reinkarnation) als Frau auf die Welt käme & eine Beziehung mit dieem Mann eingehen würde, so sollte er der Vater & ich die Mutter des Kindes sein. Da geht es mir nicht um Spitzfindigkeiten oder den Erhalt eines konservativen Weltbilds. Sondern um mein Weltbild der Gerechtigkeit, welches mir alle inneren weiblichen Geschlechtsorgane zugesteht. Schuld an meine Situation trägt das Schicksal. Dies muss ich so beschreiben, weil sont die FPÖ Parade im Forum einen Strudel des Nonsenses erzeugt.
Und wenn eine preOP Frau schon vor den geschlechtsangleichenden Massnahmen ein Kind erzeugt hat, dann hat das jeder zu respektieren, auch wenn's eine schiefe Optik ergibt, wenn eine hübsche Frau per Dokument Vater von ihrem Sprössling ist. Leider ist unsere Gesellschaft noch nicht so weit eine zweite Mutter als Erzeugerin zu akzeptieren. Es gibt auch Intersexuelle Menschen, die vor diesem Dilemma stehen. Also kurzum, ...ich habe damit kein Problem. Hätte ich die inneren weiblichen Organe, wäre meine Betrachtungsweise wahrscheinlich anders verlaufen, weil ich mich nicht von meinem Schicksal misshandelt gefühlt hätte. Aber die Frage ob ich meinen Samen einfrieren soll, stellte sich für mich einfach nicht. Und als Frau ist mir der Gedanke, ich hätte ein Kind erzeugt ohnehin zu wider. Würde auch mein Stealth Leben stark beeinträchtigen, wobei ich noch ergänzen sollte, dass mir ein öffentliches Outing kein Problem darstellen würde, wenn ich bereits lange zuvor Vater von einem oder mehreren Sprösslingen gewesen wäre. Natürlich steht man aus hingebungsvoller Liebe zu seinen Kindern, nanonanet.
Und wenn eine preOP Frau schon vor den geschlechtsangleichenden Massnahmen ein Kind erzeugt hat, dann hat das jeder zu respektieren, auch wenn's eine schiefe Optik ergibt, wenn eine hübsche Frau per Dokument Vater von ihrem Sprössling ist. Leider ist unsere Gesellschaft noch nicht so weit eine zweite Mutter als Erzeugerin zu akzeptieren. Es gibt auch Intersexuelle Menschen, die vor diesem Dilemma stehen. Also kurzum, ...ich habe damit kein Problem. Hätte ich die inneren weiblichen Organe, wäre meine Betrachtungsweise wahrscheinlich anders verlaufen, weil ich mich nicht von meinem Schicksal misshandelt gefühlt hätte. Aber die Frage ob ich meinen Samen einfrieren soll, stellte sich für mich einfach nicht. Und als Frau ist mir der Gedanke, ich hätte ein Kind erzeugt ohnehin zu wider. Würde auch mein Stealth Leben stark beeinträchtigen, wobei ich noch ergänzen sollte, dass mir ein öffentliches Outing kein Problem darstellen würde, wenn ich bereits lange zuvor Vater von einem oder mehreren Sprösslingen gewesen wäre. Natürlich steht man aus hingebungsvoller Liebe zu seinen Kindern, nanonanet.