Wie wir mit TS umgehen und was ist überhaupt TS

[Danielle]

Wenn ich mir wie gerade eben den Beginn des Themas mit meiner Reflextion über das schöne Buch von Eva Fels durchlese,und darin habe ich die Einzigartigkeit des Hinduismus, den Schöpfungs oder Daseinsaspekt von naturgegebener Transidentität,welche dort nicht als Krankheit,sondern als Besonderheit begriffen wird,noch gar nicht angeschnitten.Meines Wissens ist dort als einzigem Kulturkreis eine eigene Gottheit dem Phänomen zugeordnet,etwas was in unserem Christlichen Kulturkreis,in welchem wir als Abartige, Wiedernatürliche gezeichnet sind,so nicht gegeben ist.Eher würde man uns wohl ein Teufelchen zur Seite stellen.Ich weiss nicht ob die indianischen Winke,oder andere Kulturen einen Ähnlichen Spirit haben.
Von dem was ich durch meine Gedanken aufzeigen und zur Diskussion stellen wollte, führt der Gesprächsfaden aber leider in eine ganz andere Richtung.Wenn ich die Einwände von Shabana ,über die katastrophalen Lebensbedingungen in Indien noch verstehen kann,wenn sie das von mir angesprochene Denkprinzip auch verfehlend(du hast dich ja vor kurzem selber begeistert gezeigt über die 3 Kategorie auf einem Visaantrag für Transgender,und diese als lobenswertes Vorbild hingestellt)und damit entschuldigt hat,selbst nicht spirituell oder gar religiös veranlagt zu sein,den Hindupantheon als reine Kunst zu schätzen,was ich selbstverstänlich so zur Kenntnis nehmen kann,so finde ich die von Herrn Winter getätigten Aussagen schon eher als weit am Thema vorbeigeschossen.
Haben sie sich nur in die Disskusion geschaltet,um über diesen "Stuss"traurig ihr greises Haupt zu schütteln,Verwunderung,über die, die sich da so "traurig" im Forum tollen,sozusagen ihr unwesen treiben,ohne ihrem heren Niveau genüge zu tun.Andere Schreiber hier zu fragen ,ob sie sie noch alle (Tassen im Schrank?)haben,und ihre Verwunderung über den hier geschriebenen "Blödsinn" Ausdruck zu verleihen....ohne einen einzigen kreativen Gedanken dazu beizusteuern,nicht mal meine Fragen beantwortet zu haben...und stattdessen mit Gefasel über Überlebensleistung als TS und Pionierarbeit(wo DENN,haben sie ein Gesetz verändert,wie öst."Pioniere "es taten?) eine chaotische 60er Jahr-Vergangenheit zu heroisieren.
Das kenn ich schon bis zum Erbrechen,von gewissen Vertretern der Sex Drugs and Rock an`Roll Gesellschaft,die heute noch glauben,als wilde Hunde überhaupt mit Durchblick gesegnet,die Welt verändert zu haben.
Mitnichten,diese Revolutionen kamen im Wellentakt ans Ufer gespült,nur um dann darauf im Sand zu versickern.Was ist denn schon großartiges geblieben,auf das sich unsere Altersgeneration heute was einbilden könnte????