Beitrag #4
16.05.2013, 02:10
Toll, immer wieder wird das Thema GaOP von Nicht-Transsexuellen aufgegriffen und die melden sich dann auch immer lauthals zu Wort.
Ehrlich Leute, was soll das? Für euch kommt diese Operation eh nicht in Frage. Was redet ihr andauernd darüber? Und warum sollt ihr uns erzählen, was notwendig ist und was nicht?
Habt ihr Ahnung von meinem Leben und wie ich mich fühle? Auf welcher Grundlage wollt ihr diese Notwendigkeit bewerten? Auf Grund euerer eigenen, beschränkten Sichtweise? Schönen Dank auch...
Inzwischen glaube ich, daß mich "Normalos" weitaus besser verstehen als diese ach so tolle Trans*Community. Die nehmen mich wenigstens als Mensch und als Frau wahr und hören wenigstens zu und verstehen, was ich sage. Die stellen sich wenigstens nicht so dummschlau an, wie einige hier.
@Yuna: Bei Bikinis und Strings kommt es nur auf die Größe des weiblichen Penis und der weiblichen Hoden an, ob man was sieht. Ansonsten Badeshorts, die ich sowieso vorziehe, weil ich nicht will, dass mir jeder auf den Hintern guckt.
Ich weiß echt nicht, wo dein Problem mit den Klamotten liegt, es gibt nichts, was ich nicht anziehen würde. Und selbst wenn da was zu erahnen sein könnte, dann ist mir das ziemlich egal, wenn der Rest des Aussehens stimmt, dann bemerkt das unter Garantie niemand.
Also sind Klamotten kein Thema für die OP.
Die Sexuallität spielt auch keine Rolle, meine Sexuallität ist weder männlich noch weiblich, sondern was ganz anderes und ich glaube nicht, daß sich das durch eine OP ändern wird. Also müssen meine Partnerin und ich mit dieser merkwürdig-anderen Sexuallität zurecht kommen und das klappt recht gut.
Ich denke mal, es gibt keine plausiblen Argumente für oder gegen die OP, weil das ganz einfach subjektives Empfinden ist.
Ehrlich Leute, was soll das? Für euch kommt diese Operation eh nicht in Frage. Was redet ihr andauernd darüber? Und warum sollt ihr uns erzählen, was notwendig ist und was nicht?
Habt ihr Ahnung von meinem Leben und wie ich mich fühle? Auf welcher Grundlage wollt ihr diese Notwendigkeit bewerten? Auf Grund euerer eigenen, beschränkten Sichtweise? Schönen Dank auch...
Inzwischen glaube ich, daß mich "Normalos" weitaus besser verstehen als diese ach so tolle Trans*Community. Die nehmen mich wenigstens als Mensch und als Frau wahr und hören wenigstens zu und verstehen, was ich sage. Die stellen sich wenigstens nicht so dummschlau an, wie einige hier.
@Yuna: Bei Bikinis und Strings kommt es nur auf die Größe des weiblichen Penis und der weiblichen Hoden an, ob man was sieht. Ansonsten Badeshorts, die ich sowieso vorziehe, weil ich nicht will, dass mir jeder auf den Hintern guckt.
Ich weiß echt nicht, wo dein Problem mit den Klamotten liegt, es gibt nichts, was ich nicht anziehen würde. Und selbst wenn da was zu erahnen sein könnte, dann ist mir das ziemlich egal, wenn der Rest des Aussehens stimmt, dann bemerkt das unter Garantie niemand.
Also sind Klamotten kein Thema für die OP.
Die Sexuallität spielt auch keine Rolle, meine Sexuallität ist weder männlich noch weiblich, sondern was ganz anderes und ich glaube nicht, daß sich das durch eine OP ändern wird. Also müssen meine Partnerin und ich mit dieser merkwürdig-anderen Sexuallität zurecht kommen und das klappt recht gut.
Ich denke mal, es gibt keine plausiblen Argumente für oder gegen die OP, weil das ganz einfach subjektives Empfinden ist.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.