Beitrag #6
16.05.2013, 08:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2013, 08:12 von jennybabe.)
alle "optimierungen" sind für mich selbst. für sonst niemanden. es ist nicht mein wunschkörper. erstens ist es mein körper und zweitens kein wunsch, sondern ein muss. was also "nun wirklich" notwendig ist, kann man pauschal nicht sagen. das unterscheidet sich von betroffeneR zu betroffeneR. merkt man z.b. an den antworten in den letzten tausend threads. gäbe es keine unterschiedliche intensitäten, dann gäbe es auch kein transvestitismus und keine ts, die sich nicht vollständig angleichen brauchen/müssen/wollen, sondern nur ein entweder oder.
wozu? um nicht ums leben zu kommen oder ein depressives leben zu haben. und mit depressiv meine ich wirklich depressiv, was zu dingen führt, die du lieber nicht wissen möchtest. risiken könnten sein, dass das ergebnis nicht ausreicht oder etwas schief geht. das risiko gehe ich ein und lebe damit. nebenwirkungen wären z.b. die probleme, die dadurch in der verwandtschaft enstehen können und dass ich mein leben lang hormone nehmen muss und die neue vagina warten muss. vorteile wären mit der wozu-frage andersrum beantwortet. nachteile sind, dass sie die scheide, nach heutigem können, nicht mit einer gebärmutter etc. verbunden ist und ich mich um einiges kümmern muss, was mir ansonsten erspart bliebe, und dass die ffs ziemlich teuer ist.
ich hab eine wahl und die lautet leben. denn das risiko, was ich eingehen würde, wenn ich all das nicht tun würde, könnte mich evtl. mein leben kosten (in welcher form auch immer). und das möchte ich nicht.
der körper bleibt mir erhalten. ich verliere nicht meine arme und beine. wäre auch nicht notwendig, den körper zu wechseln, da frauen nicht völlig andere lebensformen sind, wie einige meinen (aber schön wärs schon). aber das, was von außen betrachtet, für die eine oder den anderen, nach kleinen änderungen aussieht, sind von innen betrachtet große.
wozu? um nicht ums leben zu kommen oder ein depressives leben zu haben. und mit depressiv meine ich wirklich depressiv, was zu dingen führt, die du lieber nicht wissen möchtest. risiken könnten sein, dass das ergebnis nicht ausreicht oder etwas schief geht. das risiko gehe ich ein und lebe damit. nebenwirkungen wären z.b. die probleme, die dadurch in der verwandtschaft enstehen können und dass ich mein leben lang hormone nehmen muss und die neue vagina warten muss. vorteile wären mit der wozu-frage andersrum beantwortet. nachteile sind, dass sie die scheide, nach heutigem können, nicht mit einer gebärmutter etc. verbunden ist und ich mich um einiges kümmern muss, was mir ansonsten erspart bliebe, und dass die ffs ziemlich teuer ist.
ich hab eine wahl und die lautet leben. denn das risiko, was ich eingehen würde, wenn ich all das nicht tun würde, könnte mich evtl. mein leben kosten (in welcher form auch immer). und das möchte ich nicht.
der körper bleibt mir erhalten. ich verliere nicht meine arme und beine. wäre auch nicht notwendig, den körper zu wechseln, da frauen nicht völlig andere lebensformen sind, wie einige meinen (aber schön wärs schon). aber das, was von außen betrachtet, für die eine oder den anderen, nach kleinen änderungen aussieht, sind von innen betrachtet große.
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