Beitrag #10
10.06.2013, 23:04
Das Ausgangsposting beschreibt ungewollt ein fast "klassisches" Transgender-Dilemma: Wie verändere ich meinen Körper, ohne mich als Persönlichkeit ganz zu verlieren? Wie passe ich das an, was mich emotional behindert, ohne zu sehr einem quasi-technischen Körperideal ("Der Körper ist das, was gebogen und geschmiedet werden muss!") zu huldigen?
Wobei ich mike. schon für eine Persönlichkeit halte, die kaum ins Schema der TG-Klischeetypen passt.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -