Beitrag #29
28.03.2014, 07:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2014, 07:42 von Bonita.)
Naja, genau so wie Jasminchen würde ich das aber nicht erklären wollen
Ich gehe (eher) davon aus, dass die Leute "verlernt" haben, was es bedeutet, so zu sein - "früher" waren die meisten Menschen so im Verhalten, egal ob Frau oder Mann; Also überwiegend "aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich" usw usf; Durch den "gesellschaftlichen" respektive "Leistungs"-Druck sowie durch die soziologische Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen (Großfamilien gibts fast keine mehr, Kinder erleben aktuell andere Verhältnisse als noch vor wenigen Jahrzehnten, etc pp) wurde vieles an sozialem Verhalten verlernt;
Trifft jemand "Bedrücktes" dann so jemand "Offenes" wie unsereins (weil wir grade in unserem "echten" Ich angekommen sind, eventuell hormonelle bzw körperliche Veränderungen mithelfen, usw usf), dann ist das eben auch ein Herausstechen aus der Menge - und somit "interessanter";
Denn als Frau Männern "auf gleicher Augenhöhe" zu begegnen bedeutet mbMn nicht unbedingt "aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich" zu sein - was nämlich bei vielen Männern eben signalisiert: Die Frau (oder der Konkurrent) ist unterwürfig;
Aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich kann nämlich ein "Mauerblümchen" genauso sein wie eine "Vollblutfrau" (also eine sich selbst bewusste UND in sich selbst vertraute) - nur ist eben letztere immer interessanter als erstere
Ich gehe (eher) davon aus, dass die Leute "verlernt" haben, was es bedeutet, so zu sein - "früher" waren die meisten Menschen so im Verhalten, egal ob Frau oder Mann; Also überwiegend "aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich" usw usf; Durch den "gesellschaftlichen" respektive "Leistungs"-Druck sowie durch die soziologische Veränderung der gesellschaftlichen Strukturen (Großfamilien gibts fast keine mehr, Kinder erleben aktuell andere Verhältnisse als noch vor wenigen Jahrzehnten, etc pp) wurde vieles an sozialem Verhalten verlernt;
Trifft jemand "Bedrücktes" dann so jemand "Offenes" wie unsereins (weil wir grade in unserem "echten" Ich angekommen sind, eventuell hormonelle bzw körperliche Veränderungen mithelfen, usw usf), dann ist das eben auch ein Herausstechen aus der Menge - und somit "interessanter";
Denn als Frau Männern "auf gleicher Augenhöhe" zu begegnen bedeutet mbMn nicht unbedingt "aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich" zu sein - was nämlich bei vielen Männern eben signalisiert: Die Frau (oder der Konkurrent) ist unterwürfig;
Aufmerksam, zuvorkommend, freundlich und höflich kann nämlich ein "Mauerblümchen" genauso sein wie eine "Vollblutfrau" (also eine sich selbst bewusste UND in sich selbst vertraute) - nur ist eben letztere immer interessanter als erstere
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends