Beitrag #31
20.12.2014, 21:14
Liebe Jasmin Conny,
Ich finde es richtig, dass Du mit der Hormontherapie aufgehört hast. Wenn Du nicht in Deinem Körper und Kopf wohlfühlst, dann ist diese Weg nicht für Dich. Wie Du hier schreibst, ist es für mich nicht eindeutig, dass Du tatsächlich Transsexuell bist. Es gibt so viele andere Wege durch das Leben zu gehen, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Wichtig ist Dich selbst zu lieben wie Du bist. Ich kann Dir nur raten Dich selbst besser kennenzulernen.
Natürlich werden die Brüste weh tun, die wachsen, jucken und werden manchmal härte. Jeder Bio oder Sis Frau erlebt es so. Ich bin von 5,7 pg/ml auf 0,26pg/ml Testosteron innerhalb 3 Monate runter gefallen. Für mich war es eine schöne Befreiung von der Einfluß von Testosteron im meinem Kopf. Meine Grundgedanken sind weiblich und Testosteron war 40 Jahre lang ein Störfachtor.
Bei mir ist die Libido anders geworden. Die männliche Erektion und der Orgasmus gibt es bei mir nicht mehr. Ich bekomme immer noch einen Orgasmus, aber der ist für mich viel schöner. Der fließt in meinem Körper hinein und ich bekomme ein viel intensives Gefühl.
Persönlich habe ich kaum Probleme mit meiner Transsexualität von anderen Leuten erlebt. Nur ein Paar verstehen es nicht. Die Leute auf die Straße sehen nur eine Frau, sogar Kinder sind überzeug, dass ich eine Frau bin. Warum ist es so? Weil meine Verhaltung und Körpersprache stimmen überein. Die Leute sehen nicht was zwischen Deine Beine steckt. Die sehen nur dass Du etwas zu verstecken hast. Diese Unsicherheit ist lesbar und dann schauen Sie noch einmal genau hin.
Ich frage mich aber, wieso wurdest Du für die Hormontherapie freigeschrieben werden. Es gibt so viele psychologische und psychiatrische Untersuchungen, die man durch machen muss, bevor wir die Hormone bekommen dürfen.
Die unregelmäßig einnahmen von Hormonen helfen auch nicht das Leben leichter zu machen. Deine Meldungen sind voll mit einem Unsicherheitsgefühl von Dir zu lesen. Wenn jemand für diesen Weg entscheidet, dann mit volle Selbstdisziplin und Selbstverantwortung. Jeder soll regelmäßig in sich selbst einhören ob es richtig ist was wir mit unserem Körper und Hirn antun. Ich finde es sehr Mutig von Dir Deinem eigenen Weg zu gehen.
Liebe Grüße
Pia
Ich finde es richtig, dass Du mit der Hormontherapie aufgehört hast. Wenn Du nicht in Deinem Körper und Kopf wohlfühlst, dann ist diese Weg nicht für Dich. Wie Du hier schreibst, ist es für mich nicht eindeutig, dass Du tatsächlich Transsexuell bist. Es gibt so viele andere Wege durch das Leben zu gehen, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Wichtig ist Dich selbst zu lieben wie Du bist. Ich kann Dir nur raten Dich selbst besser kennenzulernen.
Natürlich werden die Brüste weh tun, die wachsen, jucken und werden manchmal härte. Jeder Bio oder Sis Frau erlebt es so. Ich bin von 5,7 pg/ml auf 0,26pg/ml Testosteron innerhalb 3 Monate runter gefallen. Für mich war es eine schöne Befreiung von der Einfluß von Testosteron im meinem Kopf. Meine Grundgedanken sind weiblich und Testosteron war 40 Jahre lang ein Störfachtor.
Bei mir ist die Libido anders geworden. Die männliche Erektion und der Orgasmus gibt es bei mir nicht mehr. Ich bekomme immer noch einen Orgasmus, aber der ist für mich viel schöner. Der fließt in meinem Körper hinein und ich bekomme ein viel intensives Gefühl.
Persönlich habe ich kaum Probleme mit meiner Transsexualität von anderen Leuten erlebt. Nur ein Paar verstehen es nicht. Die Leute auf die Straße sehen nur eine Frau, sogar Kinder sind überzeug, dass ich eine Frau bin. Warum ist es so? Weil meine Verhaltung und Körpersprache stimmen überein. Die Leute sehen nicht was zwischen Deine Beine steckt. Die sehen nur dass Du etwas zu verstecken hast. Diese Unsicherheit ist lesbar und dann schauen Sie noch einmal genau hin.
Ich frage mich aber, wieso wurdest Du für die Hormontherapie freigeschrieben werden. Es gibt so viele psychologische und psychiatrische Untersuchungen, die man durch machen muss, bevor wir die Hormone bekommen dürfen.
Die unregelmäßig einnahmen von Hormonen helfen auch nicht das Leben leichter zu machen. Deine Meldungen sind voll mit einem Unsicherheitsgefühl von Dir zu lesen. Wenn jemand für diesen Weg entscheidet, dann mit volle Selbstdisziplin und Selbstverantwortung. Jeder soll regelmäßig in sich selbst einhören ob es richtig ist was wir mit unserem Körper und Hirn antun. Ich finde es sehr Mutig von Dir Deinem eigenen Weg zu gehen.
Liebe Grüße
Pia