Beitrag #1
06.03.2015, 05:06
Vll ganz interessant für manche,Ich sag aber gleich dazu ich weiß nicht ob die geschlechtsbestimmung über die chromosomen damals schon gemacht wurde und ob das generell was zum positiven ändern würde für betroffene bzw in der gesellschaft.
Aus "der handbücherei für den öffentlichen gesundheitsdienst-band 15"
Der teil ist von prof.dr.med f.pietrusky aus bonn. Das jahr ist 1938,ne ungute jahreszahl für viele,ich finds trotzdem interessant was da zu dem thema drinnen steht:
S.137 d) der zwitter
Nicht so selten,wie im allgemeinen angenommen wird, müssen untersuchungen von zwittern vorgenommen werden. Die geschlechtsbestimmung ist häufig sehr schwierig,manchmal unmöglich. In sehr seltenen fällen handelt es sich um einen wahren zwitter,bei dem wir sowohl hoden wie ovarien,selbstverständlich aber niemals beide funktionstüchtig,finden. Es gibt also ein drittes geschlecht,das aber gesetzlich nicht anerkannt ist. ... außerdem gibt es "scheinzwitter"
also: zumindest in medizinerkreisen ist seit mehr als 70 jahren bekannt,dass es drei geschlechter gibt. Warum hat sich das dann bis jetzt nichts in der gesellschaft getan? Liegt es nur daran,dass wir uns kein drittes geschlecht vorstellen können, wollen es die betroffenen vielleicht garnicht und wenn ja woran liegt es? Daran,dass es nur zwei normvarianten gibt und man sich einzuordnen versucht oder an was anderem?
Gelten für euch nur intersex menschen zum dritten geschlecht oder fühlt sich wer angesprochen und mag was zu dem thema sagen?
Ich für meinem teil seh das nach der lektüre und generell gespalten. Einerseits hätt ich im übergang kein problem mit wc's die auf drei geschlechter aufgeteilt sind also diese zu benutzen. Andererseits hätt ich gern garkeine unterteilung und das generell bei toiletten. Ich will nämlich weder ein ungutes gefühl haben,wenn ich eine männertoilette betrete ,noch komisch angesehen werden von irgendwelchen typen wenn ich aus der frauentoilette komm. Eine toilette fürs "dritte geschlecht" wär da (zumindest im übergang" ) super für mich oder eben no gender toilettes.
Aus "der handbücherei für den öffentlichen gesundheitsdienst-band 15"
Der teil ist von prof.dr.med f.pietrusky aus bonn. Das jahr ist 1938,ne ungute jahreszahl für viele,ich finds trotzdem interessant was da zu dem thema drinnen steht:
S.137 d) der zwitter
Nicht so selten,wie im allgemeinen angenommen wird, müssen untersuchungen von zwittern vorgenommen werden. Die geschlechtsbestimmung ist häufig sehr schwierig,manchmal unmöglich. In sehr seltenen fällen handelt es sich um einen wahren zwitter,bei dem wir sowohl hoden wie ovarien,selbstverständlich aber niemals beide funktionstüchtig,finden. Es gibt also ein drittes geschlecht,das aber gesetzlich nicht anerkannt ist. ... außerdem gibt es "scheinzwitter"
also: zumindest in medizinerkreisen ist seit mehr als 70 jahren bekannt,dass es drei geschlechter gibt. Warum hat sich das dann bis jetzt nichts in der gesellschaft getan? Liegt es nur daran,dass wir uns kein drittes geschlecht vorstellen können, wollen es die betroffenen vielleicht garnicht und wenn ja woran liegt es? Daran,dass es nur zwei normvarianten gibt und man sich einzuordnen versucht oder an was anderem?
Gelten für euch nur intersex menschen zum dritten geschlecht oder fühlt sich wer angesprochen und mag was zu dem thema sagen?
Ich für meinem teil seh das nach der lektüre und generell gespalten. Einerseits hätt ich im übergang kein problem mit wc's die auf drei geschlechter aufgeteilt sind also diese zu benutzen. Andererseits hätt ich gern garkeine unterteilung und das generell bei toiletten. Ich will nämlich weder ein ungutes gefühl haben,wenn ich eine männertoilette betrete ,noch komisch angesehen werden von irgendwelchen typen wenn ich aus der frauentoilette komm. Eine toilette fürs "dritte geschlecht" wär da (zumindest im übergang" ) super für mich oder eben no gender toilettes.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!