Beitrag #10
02.04.2015, 15:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2015, 16:12 von Danielle.)
Hallo A. L.
"SO IHR NICHT DAS INNERE WIE DAS ÄUSSERE MACHT;
UND DAS HOHE WIE DAS NIEDERE;
UND DAS WEIBLICHE WIE DAS MÄNNLICHE;
SO DASS KEIN WEIBLICH ODER MÄNNLICH MEHR IST;
WERDET IHR DAS KÖNIGREICH NICHT SCHAUEN! "
( Jesus 1,5 Thomasevangelium)
Du hast da in allem völlig recht .Es geht auch nicht darum, Gott nun rein Weiblich zu sehen, sozusagen als Gegenentwurf zum Gott als bärtigen Mann. Die Jesusworte oben, aus dem apokryphen Thomasevangelium drücken doch sehr deutlich aus, das im Urgrund der Schöpfung die Einheit der Vielfalt zugrunde liegt. Die Dualität im Einheitsbewußtsein sich auflöst Da alles eine Emanation Gottes ist, alles aus ihm hervorgegangen und geschaffen ist, muß er notwendigerweise auch das alles SEIN ,in allem gegenwärtig sein. Dieses androgyne ALLES gegenzustellen einem starren,traditionell männlichen Gottesbild, sah wohl die Künstlerin als ihre Intention und wollte sicher kein neues Dogma erheben, wenn sie doch ein Wenig an den Säulen des Universums gerüttelt hat....so gesehen ist das Schild nicht nur cool....sondern auch ein geeigneter Denkanstoß, und als Solcher hat er genug Wirbel produziert, bis zum Aufmarsch der Schützen.
Aber die sind mir sowieso etwas suspekt, behaupten da Gott zu schützen, und dann.....nehmen sie ihre Gewehre und schießen da hinauf wo er wohnt
Du sprichst von einem Prior bei Euch.....bist du in einem Kloster?
Ich halte mich sehr gerne dort auf, aber wir haben eine Priorin....klar in einem Frauenkloster.Dort tanke ich sehnsüchtig wieder auf.....
liebe Grüße Danielle-Maria
Hallo Danichi,
danke auch für deinen Beitrag und deine Sicht der Dinge.....so hat wohl jede ihr eigenes Bild von diesen Dingen, das kann ich natürlich gerne so stehen lassen. Ich schreibe da auch nicht für oder gegen eine Sache an, lasse nur meinen Gedankenbilder freien Lauf, natürlich ohne den Anspruch, damit auch immer Recht zu haben
"SO IHR NICHT DAS INNERE WIE DAS ÄUSSERE MACHT;
UND DAS HOHE WIE DAS NIEDERE;
UND DAS WEIBLICHE WIE DAS MÄNNLICHE;
SO DASS KEIN WEIBLICH ODER MÄNNLICH MEHR IST;
WERDET IHR DAS KÖNIGREICH NICHT SCHAUEN! "
( Jesus 1,5 Thomasevangelium)
Du hast da in allem völlig recht .Es geht auch nicht darum, Gott nun rein Weiblich zu sehen, sozusagen als Gegenentwurf zum Gott als bärtigen Mann. Die Jesusworte oben, aus dem apokryphen Thomasevangelium drücken doch sehr deutlich aus, das im Urgrund der Schöpfung die Einheit der Vielfalt zugrunde liegt. Die Dualität im Einheitsbewußtsein sich auflöst Da alles eine Emanation Gottes ist, alles aus ihm hervorgegangen und geschaffen ist, muß er notwendigerweise auch das alles SEIN ,in allem gegenwärtig sein. Dieses androgyne ALLES gegenzustellen einem starren,traditionell männlichen Gottesbild, sah wohl die Künstlerin als ihre Intention und wollte sicher kein neues Dogma erheben, wenn sie doch ein Wenig an den Säulen des Universums gerüttelt hat....so gesehen ist das Schild nicht nur cool....sondern auch ein geeigneter Denkanstoß, und als Solcher hat er genug Wirbel produziert, bis zum Aufmarsch der Schützen.
Aber die sind mir sowieso etwas suspekt, behaupten da Gott zu schützen, und dann.....nehmen sie ihre Gewehre und schießen da hinauf wo er wohnt
Du sprichst von einem Prior bei Euch.....bist du in einem Kloster?
Ich halte mich sehr gerne dort auf, aber wir haben eine Priorin....klar in einem Frauenkloster.Dort tanke ich sehnsüchtig wieder auf.....
liebe Grüße Danielle-Maria
Hallo Danichi,
danke auch für deinen Beitrag und deine Sicht der Dinge.....so hat wohl jede ihr eigenes Bild von diesen Dingen, das kann ich natürlich gerne so stehen lassen. Ich schreibe da auch nicht für oder gegen eine Sache an, lasse nur meinen Gedankenbilder freien Lauf, natürlich ohne den Anspruch, damit auch immer Recht zu haben
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse