Beitrag #40
03.04.2015, 16:52
Interessant interessant was manche Leute von sich lassen hab aber kein einziges der Postings wirklich verstanden und ich würde mich selbst nicht als minderintelligent bezeichnen.
Wie auch immer ich bin froh in Therapie zu dürfen ob ich die Frau Glawischnig oder sonst wen dort treffe ist mir egal ich kann ja wählen wen ich mag.
Zu der Sache mit der Familie- gegründet hab ich selbst noch keine ist ja fast offensichtlich mit 18 und die eigene brauch ich nicht. Ich brauch generell keine Menschen um mich herum die mich verachten. Das gilt für Freunde und Familie.
Wenn ich im Großen und Ganzen körperlich durch bin werd ich meinen Eltern ein Schreiben zukommen lassen welches meine Krankheit, transsexualität/transsexualismus, bescheinigt vielleicht verstehen sie dann auch das ich keine Wahl hatte genauso wenig wie man bei Krebs eine Wahl hat- behandeln oder mit den direkten Folgen der Krankheit leben.
Ist natürlich blöd gelaufen für die Jenigen die ihre Gefühle verleugnet haben und selbst eine Familie gegründet haben. Ja das ist echt schwierig... Ich wusste einfach, dass es keine Option ist und nun setz ich meine Gedanken in die Tat um.
Wenn ich es 18 Jahre lange ohne wirkliche Unterstützung meiner Familie überlebt habe wirds länger auch gehen.
Ich empfinde gegenüber ihnen gar nichts. Die einzigen Glücksmomente die ich mit ihnen hatte waren die bei denen mir irgendwas gekauft wurde bloß bin ich nun in einem Alter in dem ich weiß, dass Geld nicht glücklich macht und ich mein eigenes verdienen kann.
Liebe Grüße
Melissa
Ps: Ich halt euch am Laufenden
Wie auch immer ich bin froh in Therapie zu dürfen ob ich die Frau Glawischnig oder sonst wen dort treffe ist mir egal ich kann ja wählen wen ich mag.
Zu der Sache mit der Familie- gegründet hab ich selbst noch keine ist ja fast offensichtlich mit 18 und die eigene brauch ich nicht. Ich brauch generell keine Menschen um mich herum die mich verachten. Das gilt für Freunde und Familie.
Wenn ich im Großen und Ganzen körperlich durch bin werd ich meinen Eltern ein Schreiben zukommen lassen welches meine Krankheit, transsexualität/transsexualismus, bescheinigt vielleicht verstehen sie dann auch das ich keine Wahl hatte genauso wenig wie man bei Krebs eine Wahl hat- behandeln oder mit den direkten Folgen der Krankheit leben.
Ist natürlich blöd gelaufen für die Jenigen die ihre Gefühle verleugnet haben und selbst eine Familie gegründet haben. Ja das ist echt schwierig... Ich wusste einfach, dass es keine Option ist und nun setz ich meine Gedanken in die Tat um.
Wenn ich es 18 Jahre lange ohne wirkliche Unterstützung meiner Familie überlebt habe wirds länger auch gehen.
Ich empfinde gegenüber ihnen gar nichts. Die einzigen Glücksmomente die ich mit ihnen hatte waren die bei denen mir irgendwas gekauft wurde bloß bin ich nun in einem Alter in dem ich weiß, dass Geld nicht glücklich macht und ich mein eigenes verdienen kann.
Liebe Grüße
Melissa
Ps: Ich halt euch am Laufenden