Beitrag #1
23.06.2015, 19:39
Hallo erstmal,
ok, für alle die mich noch nicht kenne, was glaube ich so einige sein werden,möchte ich mich eben kurz vorstellen. mein Name ist Thomas, und ich bin ein Mann. Ich war immer ein Mannund ich werde auch sehr wahrscheinlich immer ein Mann bleiben. Aber das ist jetzt grade völlig egal und irrelevant.
Der Grund warum ich diese Zeilen verfasse ist folgender: Vor ein paar Monaten, war in unserem Nachbardorf plötzlich ganz große Aufregung, weil ein Anwohner plötzlich mit einem blutverschmierten Messer und abgeschnittenem Skrotum auf die Strasse lief.
Da ich ziemlich ländlich wohne, war das natürlich das Thema für die nächsten Wochen, egal ob beim Bäcker, beim Stammtisch, beim Fußballtraining oder nach der sonntäglichen Hochmesse. Und jedesmal musste ich daran denken, was dieser arme Mensch doch für eine Leidensgeschichte gehabt haben muss, um diesen Schritt zu gehen. Und wie arm es doch von meinen Mitmenschen ist, das sie nichts besseres zu tun haben, als sich darüber den Mund fusselig zu quatschen. Und das macht mich immer noch sehr traurig und wütend.
Ich weiß natürlich nicht wie es in euren Köpfen aussieht. Was euch bewegt oder antreibt. Was euch stocken oder zögern lässt. ich habe auch keine Ahnung wie ihr euch und was ihr so alles empfindet. Da kann ich mir keinen Reim drauf machen, undich werde es wohl nie erfahren. (Zumindest nicht ohne den Filter durch eine andere Person)
Das ist auch alles garnicht wichtig.
Das einzige was ich kann und will ist euch ein wenig Mut zusprechen! Tut was ihr tun müsst! Lasst euch nicht von euren Mitmenschen, eurer Umwelt oder sonst irgendwas in eurem eigenen, persönlichen Lebenswandel aufhalten!
Und vergesst niemals:"This is your YOUR body, and YOU have to do everything what makes YOU happy! No matter what everyone else think about!
ok, für alle die mich noch nicht kenne, was glaube ich so einige sein werden,möchte ich mich eben kurz vorstellen. mein Name ist Thomas, und ich bin ein Mann. Ich war immer ein Mannund ich werde auch sehr wahrscheinlich immer ein Mann bleiben. Aber das ist jetzt grade völlig egal und irrelevant.
Der Grund warum ich diese Zeilen verfasse ist folgender: Vor ein paar Monaten, war in unserem Nachbardorf plötzlich ganz große Aufregung, weil ein Anwohner plötzlich mit einem blutverschmierten Messer und abgeschnittenem Skrotum auf die Strasse lief.
Da ich ziemlich ländlich wohne, war das natürlich das Thema für die nächsten Wochen, egal ob beim Bäcker, beim Stammtisch, beim Fußballtraining oder nach der sonntäglichen Hochmesse. Und jedesmal musste ich daran denken, was dieser arme Mensch doch für eine Leidensgeschichte gehabt haben muss, um diesen Schritt zu gehen. Und wie arm es doch von meinen Mitmenschen ist, das sie nichts besseres zu tun haben, als sich darüber den Mund fusselig zu quatschen. Und das macht mich immer noch sehr traurig und wütend.
Ich weiß natürlich nicht wie es in euren Köpfen aussieht. Was euch bewegt oder antreibt. Was euch stocken oder zögern lässt. ich habe auch keine Ahnung wie ihr euch und was ihr so alles empfindet. Da kann ich mir keinen Reim drauf machen, undich werde es wohl nie erfahren. (Zumindest nicht ohne den Filter durch eine andere Person)
Das ist auch alles garnicht wichtig.
Das einzige was ich kann und will ist euch ein wenig Mut zusprechen! Tut was ihr tun müsst! Lasst euch nicht von euren Mitmenschen, eurer Umwelt oder sonst irgendwas in eurem eigenen, persönlichen Lebenswandel aufhalten!
Und vergesst niemals:"This is your YOUR body, and YOU have to do everything what makes YOU happy! No matter what everyone else think about!