Beitrag #4
24.10.2011, 18:25
Danke für deine Antwort, Andrea!
Ich frage mich immer wieder, ob es denn eine unaufdringliche Methode gäbe, eine signifikante und doch zuverlässig hochrechenbare Stichprobe zu ziehen? Ich habe schon einmal überlegt, selber eine Umfrage zu konzipieren und online zu stellen.
Das Problem dabei ist: Wendet man sich direkt oder indirekt an die Betroffenengruppe, sind die Daten sofort unbrauchbar, wenn es um die Zahl und die Verteilung der Betroffenen in Relation zur Gesamtbevölkerung geht. Dafür müsste man eine zufällig ausgewählte Gruppe anschreiben und sie gezielt aber diskret nach TG-Merkmalen befragen. Beschreibt sich - Hausnummer! - einer unter hundert Menschen als TS, dann wissen wir etwas für Pi x Daumen.
Ich frage mich immer wieder, ob es denn eine unaufdringliche Methode gäbe, eine signifikante und doch zuverlässig hochrechenbare Stichprobe zu ziehen? Ich habe schon einmal überlegt, selber eine Umfrage zu konzipieren und online zu stellen.
Das Problem dabei ist: Wendet man sich direkt oder indirekt an die Betroffenengruppe, sind die Daten sofort unbrauchbar, wenn es um die Zahl und die Verteilung der Betroffenen in Relation zur Gesamtbevölkerung geht. Dafür müsste man eine zufällig ausgewählte Gruppe anschreiben und sie gezielt aber diskret nach TG-Merkmalen befragen. Beschreibt sich - Hausnummer! - einer unter hundert Menschen als TS, dann wissen wir etwas für Pi x Daumen.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -