Beitrag #318
06.01.2016, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2016, 22:15 von Mike-Tanja.)
(06.01.2016, 17:40)Rea schrieb: Also auch wenn ich eurer letzten beiden Meinung bin, ich hab das gefühl das die natur (bzw wir selber) derzeit alles versucht um uns (also die Menschen nicht die TS) auszulöschen. Fehler werden auch immer wieder ausgebessert in der Evolution. [hier gekürzt]
Diese Frage hängt an der Frage, ob die Neigung zu TS vererbbar ist. Falls ja, dann könnte es Familienlinien mit gehäuftem Auftreten von TG-Lebensgeschichten geben. Rein evolutionsbiologisch wäre das ein schwerer Nachteil innerhalb des globalen Genpools, da sich Transgender wegen eingeschränkter Möglichkeiten bei der Partnerwahl bzw. mangels natürlicher Fortpflanzungsmöglichkeit sicher seltener fortpflanzen.
Oder anders gesagt: Wäre F-64.0 eine Erbkrankheit, würde sie irgendwann von selbst verschwinden. Ist aber nicht so. Wenn man Kuturpessimist/inn/en Glauben schenkt, breitet sich das Phänomen eher aus. Daher glaube ich das nicht.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -