Beitrag #18
07.03.2016, 06:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2016, 06:10 von Bonita.)
Ich denke, man kann die Identität keines Kindes erzwingen, so wie man gewisse Talente als fehlgeleitete Eltern auf Biegen und Brechen - vgl Eislaufmutter bzw stage mother - zu pushen versucht; Das individuelle Identitätsgeschlecht ist doch kein Talent, sondern eben ein Teil der Persönlichkeit - und ich meine, dass es keine Eltern gibt, die sich eine kleine Conchita erschaffen, nur um selbst ins Rampenlicht zu kommen; Alleine schon diese (US-) Auswüchse werden von allen Psycho/Fach-Leuten abgelehnt...
Jedes Kind kommt bereits mit einem großen Anteil seiner Persönlichkeit auf die Welt, nur ein Teil kann - wenn überhaupt - von anderen "gestaltet" werden; Einflüsse gibt es freilich von Eltern, Geschwistern, FreundInnen - aber kein Mädchen wird sich gerne als Bub deklarieren und kein Bub wird sich gerne als Mädchen bezeichnen, wenn dem nicht so ist; Das wird wohl idR sehr schnell von den Fachleuten herausgefunden werden, ob da die Eltern dahinter steckten; Genauso ob es eben nur eine verspielte Phase in der Kindesentwicklung ist - solche Phasen dauern keine Monate bis Jahre durchgehend an...
Jedes Kind kommt bereits mit einem großen Anteil seiner Persönlichkeit auf die Welt, nur ein Teil kann - wenn überhaupt - von anderen "gestaltet" werden; Einflüsse gibt es freilich von Eltern, Geschwistern, FreundInnen - aber kein Mädchen wird sich gerne als Bub deklarieren und kein Bub wird sich gerne als Mädchen bezeichnen, wenn dem nicht so ist; Das wird wohl idR sehr schnell von den Fachleuten herausgefunden werden, ob da die Eltern dahinter steckten; Genauso ob es eben nur eine verspielte Phase in der Kindesentwicklung ist - solche Phasen dauern keine Monate bis Jahre durchgehend an...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends