Beitrag #135
14.11.2016, 01:07
Ach Eva,
ich wünsche Dir (und Deiner Frau bzw Familie) doch auch nur dass Du (bzw Ihr) glücklich werden könnt (wie man so schön sagt; zufrieden leben mit Momenten des Glücks träfe die Realität wohl eher).
Freilich war mir schon länger klar, dass es für Dich realtiv schwer ist, mit dieser/Deiner Situation klarzukommen, lernen damit umzugehen; Was man halt aus Deinen Erzählungen so heraushört, zwischen den Zeilen liest ist, dass Du zwar nicht unbedingt nach einer Ursache suchst (was wohl ohnehin sinnlos, in unserem Fall, zu unseren Lebzeiten, ist), aber dennoch noch in dieser "Findungs"-Schleife festhängst.
Und ja, sogar das kann ich Dir nachempfinden, auch mir ging es eine (zugegeben nicht so lange) Zeit (wie Dir) so mies, mit auch einigem was Du bisher aufgezählt hast; Aus dieser Schleife sich zu befreien ist nicht immer so leicht, ein Rezept für alle gibt es wohl leider nicht. Und "Diagnosen" bzw "Therapie"-Tipps (von Laien, allerdings Betroffenen) übers Netz sind sowieso nicht das Wahre - sich vis a vis zu begegnen und zu reden würde da schon um einiges mehr ausmachen.
Aber solange man in dieser Schleife hängt, schafft man es eben nicht sich als Person bzw ganzen Menschen anzunehmen, zu akzeptieren, letztlich zu lieben - und nur so könnte man die größte Last dieser Sorgen/Probleme hinter sich lassen; Und feststeht: auch Du hast das "verdient". Vielleicht braucht es bei Dir ein mehrfaches an Zeit, bis Du da ankommst. Hart daran arbeiten tust Du schließlich...
Ps: Hab Deine lange Antwort gelesen, es tauchten ein paar weitere Fragen (bez meine tw rethorischen Fragen) auf, ich kann nur jetzt so spät nicht mehr darauf voll und ganz eingehen. Wenn Du auf alles explizit eine Antwort (von mir) möchtest, sollten wir das ev doch auf PNs verlagern...
Nochmals alles Gute und Liebe
ich wünsche Dir (und Deiner Frau bzw Familie) doch auch nur dass Du (bzw Ihr) glücklich werden könnt (wie man so schön sagt; zufrieden leben mit Momenten des Glücks träfe die Realität wohl eher).
Freilich war mir schon länger klar, dass es für Dich realtiv schwer ist, mit dieser/Deiner Situation klarzukommen, lernen damit umzugehen; Was man halt aus Deinen Erzählungen so heraushört, zwischen den Zeilen liest ist, dass Du zwar nicht unbedingt nach einer Ursache suchst (was wohl ohnehin sinnlos, in unserem Fall, zu unseren Lebzeiten, ist), aber dennoch noch in dieser "Findungs"-Schleife festhängst.
Und ja, sogar das kann ich Dir nachempfinden, auch mir ging es eine (zugegeben nicht so lange) Zeit (wie Dir) so mies, mit auch einigem was Du bisher aufgezählt hast; Aus dieser Schleife sich zu befreien ist nicht immer so leicht, ein Rezept für alle gibt es wohl leider nicht. Und "Diagnosen" bzw "Therapie"-Tipps (von Laien, allerdings Betroffenen) übers Netz sind sowieso nicht das Wahre - sich vis a vis zu begegnen und zu reden würde da schon um einiges mehr ausmachen.
Aber solange man in dieser Schleife hängt, schafft man es eben nicht sich als Person bzw ganzen Menschen anzunehmen, zu akzeptieren, letztlich zu lieben - und nur so könnte man die größte Last dieser Sorgen/Probleme hinter sich lassen; Und feststeht: auch Du hast das "verdient". Vielleicht braucht es bei Dir ein mehrfaches an Zeit, bis Du da ankommst. Hart daran arbeiten tust Du schließlich...
Ps: Hab Deine lange Antwort gelesen, es tauchten ein paar weitere Fragen (bez meine tw rethorischen Fragen) auf, ich kann nur jetzt so spät nicht mehr darauf voll und ganz eingehen. Wenn Du auf alles explizit eine Antwort (von mir) möchtest, sollten wir das ev doch auf PNs verlagern...
Nochmals alles Gute und Liebe
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends