Beitrag #53
06.02.2017, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2017, 06:34 von Bonita.)
ANMERKUNG: Doppel-Beitrag gelöscht.
Jetzt hab ich Lust mein langen senf beitragen.
Seit der Pubertät hat mich das Thema menschliche "Sexualität/Erotik" fasziniert, auch frustriert, bin jetzt 32 und für mich,
kurz gefasst "Alles ist möglich".
Der Grund warum ein einfacher Gedanke eine erotische Reaktion verursacht ist noch zu kompliziert genau zu verstehen.
Man vermutet das unser Bewusstsein eine ketten Reaktion auslöst die sich mit unserer "Libido" und die "Steuerung" unserer Genitalien verbindet. Als M. Teenager kennt man es als die peinliche unerwartete Erektion.
Anderes Beispiel.
Der immer Hetero man der betrunken auf einer Party mit seine
Homo Freunde schläft. Er ist nicht im geheimen schwul und will es nicht zugeben.
Sondern sein Hirn hat was komisches gemacht. Als teil der Gruppe ist er der einzige der anders ist.
Das passt seinem sozialen Hirn nicht. Es "spiegelt" die Gedanken von seinen Freunden um sie zu verstehen und ein besseres Mitglied der Gruppe sein.
Der größte unterschied ist seine Heterosexualität.
Normaler weise ist das kein Problem aber die Gruppen Euphorie und immer der Alkohol, führen unser Hirn zum falsch verbinden.
Es führt dazu das Es wichtige Daten nicht mehr berücksichtigt. Der sexuelle unterschied ist ein Stress Faktor also wird das ganze einfach mal schnell ignoriert.
Menschen reden immer irgendwie über Sex. Die frage in der runde, "Mit welchem Man würde man schlafen wollen?", der Alk und die ignorierten Fakten könnten eine dieser merkwürdigen Verbindungen hervor rufen.
Auf einmal ist es möglich eine homosexuelle Fantasie als heterosexueller als erregend zu finden. Das erste mal ist meist das intensivste.
Es gibt Millionen von solchen "Fehlern". Es ist einfach unser Hirn das sich ständig verändert und neu vernetzt.
(Wir benützen sogenannte "Spiegel Neuronen" um die Gedanken Gänge von "Menschen/Lebewesen" zu imitieren. Deswegen haben wir Mitgefühl und spüren selbst die Emotionen von Gruppen Mitglieder.)
Meine Erotischen Neigungen sind furchtlos, neugierig und viel zu umfangreich.
Die meisten Fantasien bleiben aber selten länger als 1-2 Befriedigungen.
Mit Partnern probiere ich alles aus und entscheide nachher ob es mir gefällt.
Fantasien hin, Fetische her, es ist wie beim essen, man weiß nicht ob es schmeckt bis man es probiert hat. Solange es erwachsene, die einverstanden sind, ist bei mir alles ok.
Natürlich gibt es gewisse Dinge in unserer Sexualität die man nicht ändern kann oder zumindest so tief vernetzt und im kern. Das um es zu ändern den Menschen sehr schaden wird. Sprich in USA von "Grusel-Sexual-therapien"
Viele Grüsse
Brandynette
Jetzt hab ich Lust mein langen senf beitragen.
Seit der Pubertät hat mich das Thema menschliche "Sexualität/Erotik" fasziniert, auch frustriert, bin jetzt 32 und für mich,
kurz gefasst "Alles ist möglich".
Der Grund warum ein einfacher Gedanke eine erotische Reaktion verursacht ist noch zu kompliziert genau zu verstehen.
Man vermutet das unser Bewusstsein eine ketten Reaktion auslöst die sich mit unserer "Libido" und die "Steuerung" unserer Genitalien verbindet. Als M. Teenager kennt man es als die peinliche unerwartete Erektion.
Anderes Beispiel.
Der immer Hetero man der betrunken auf einer Party mit seine
Homo Freunde schläft. Er ist nicht im geheimen schwul und will es nicht zugeben.
Sondern sein Hirn hat was komisches gemacht. Als teil der Gruppe ist er der einzige der anders ist.
Das passt seinem sozialen Hirn nicht. Es "spiegelt" die Gedanken von seinen Freunden um sie zu verstehen und ein besseres Mitglied der Gruppe sein.
Der größte unterschied ist seine Heterosexualität.
Normaler weise ist das kein Problem aber die Gruppen Euphorie und immer der Alkohol, führen unser Hirn zum falsch verbinden.
Es führt dazu das Es wichtige Daten nicht mehr berücksichtigt. Der sexuelle unterschied ist ein Stress Faktor also wird das ganze einfach mal schnell ignoriert.
Menschen reden immer irgendwie über Sex. Die frage in der runde, "Mit welchem Man würde man schlafen wollen?", der Alk und die ignorierten Fakten könnten eine dieser merkwürdigen Verbindungen hervor rufen.
Auf einmal ist es möglich eine homosexuelle Fantasie als heterosexueller als erregend zu finden. Das erste mal ist meist das intensivste.
Es gibt Millionen von solchen "Fehlern". Es ist einfach unser Hirn das sich ständig verändert und neu vernetzt.
(Wir benützen sogenannte "Spiegel Neuronen" um die Gedanken Gänge von "Menschen/Lebewesen" zu imitieren. Deswegen haben wir Mitgefühl und spüren selbst die Emotionen von Gruppen Mitglieder.)
Meine Erotischen Neigungen sind furchtlos, neugierig und viel zu umfangreich.
Die meisten Fantasien bleiben aber selten länger als 1-2 Befriedigungen.
Mit Partnern probiere ich alles aus und entscheide nachher ob es mir gefällt.
Fantasien hin, Fetische her, es ist wie beim essen, man weiß nicht ob es schmeckt bis man es probiert hat. Solange es erwachsene, die einverstanden sind, ist bei mir alles ok.
Natürlich gibt es gewisse Dinge in unserer Sexualität die man nicht ändern kann oder zumindest so tief vernetzt und im kern. Das um es zu ändern den Menschen sehr schaden wird. Sprich in USA von "Grusel-Sexual-therapien"
Viele Grüsse
Brandynette