Beitrag #4
17.05.2017, 16:53
(@bonita: gestartet hatte ich im G&G-Bereich, da das thema für mich dinge in frage stellt und es evtl. als angriff wahrgenommen werden könnte. quasi vorausschauend/befürchtend so nvm. )
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zum thema kleidung:
da es nun mal "gewisse" unterschiede zwischen m/w gibt, ist für mich eine orientierung an ebenjene durch die mode-industrie durchaus nachvollziehbar.
wo dieser geschlechter-"rassismus" für mich anfängt (ich bleibe mal bei diesem provokativem wort) ist, wenn es um die gestaltung der kleidung geht.
klar, der schnitt muß unterschiede berücksichtigen, doch wieso z.b. wird eine ausgrenzung betrieben? z.b. wo ist die bekleidung für "herren", die eben auch mal verspielt, raffiniert, detailreich und/oder farbenfroh ist? oder meinetwegen herrenkleider?
das spielchen geht auch anders herum, nur bin ich grad zu faul für weitere beispiele
stattdessen ist da fast immer das gesellschaftlich geförderte "entweder/oder", dieses schwarz/weiß denken, welches schon von klein auf eingetrichtert wird und welches zu allem übel auch noch herhalten muß als
identitäts-stiftend.
man "ist" eben ein mann oder eine frau.
wenn ich mir bekleidung aussuche.. was in aller welt spielt es dann für eine rolle,
welche zur fortpflanzung geeigneten merkmale ich habe... sprich, m/w bin...
wo wir wieder bei implizierten/vorgelebten vorstellungen wären, WIE eine frau/mann zu sein hat und es irgendwann als "normal" angesehen wird mit allen ein/ausgrenzenden konsequenzen.
leider betriffts weit mehr als nur das thema "bekleidung".
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zum thema kleidung:
da es nun mal "gewisse" unterschiede zwischen m/w gibt, ist für mich eine orientierung an ebenjene durch die mode-industrie durchaus nachvollziehbar.
wo dieser geschlechter-"rassismus" für mich anfängt (ich bleibe mal bei diesem provokativem wort) ist, wenn es um die gestaltung der kleidung geht.
klar, der schnitt muß unterschiede berücksichtigen, doch wieso z.b. wird eine ausgrenzung betrieben? z.b. wo ist die bekleidung für "herren", die eben auch mal verspielt, raffiniert, detailreich und/oder farbenfroh ist? oder meinetwegen herrenkleider?
das spielchen geht auch anders herum, nur bin ich grad zu faul für weitere beispiele
stattdessen ist da fast immer das gesellschaftlich geförderte "entweder/oder", dieses schwarz/weiß denken, welches schon von klein auf eingetrichtert wird und welches zu allem übel auch noch herhalten muß als
identitäts-stiftend.
man "ist" eben ein mann oder eine frau.
wenn ich mir bekleidung aussuche.. was in aller welt spielt es dann für eine rolle,
welche zur fortpflanzung geeigneten merkmale ich habe... sprich, m/w bin...
wo wir wieder bei implizierten/vorgelebten vorstellungen wären, WIE eine frau/mann zu sein hat und es irgendwann als "normal" angesehen wird mit allen ein/ausgrenzenden konsequenzen.
leider betriffts weit mehr als nur das thema "bekleidung".
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"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg
"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg