Beitrag #33
20.05.2017, 22:35
Und ich bin die zweite! Mir ist es egal, ob ich als Herr oder Frau adressiert werde, obwohl ich mich natürlich freue, wenn ich als Frau anerkannt werde. Ob ich das Kästchen "Mann" oder "Frau" ankreuze, hängt alleine davon ab, welchen Vornamen ich eintrage. Aber ich empfinde dabei weder Schmerz noch Freude.
Und psychisch gestört fühle ich mich auch nicht. Nach zwei Burn Outs mit schwerer Adaptionsstörung und latenten Depressionen weiß ich leider nur zu genau, wie es sich anfühlt, tatsächlich psychisch krank zu sein.
Meinem Psychotherapeuten, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite, der mich sehr viel gelehrt hat und es geschafft hat, mich zu einer relativ stabilen und belastbaren Persönlichkeit zu machen, ist es nicht einmal eine Diskussion wert. Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt. Das ist vollkommen OK, und man soll danach leben.
Und psychisch gestört fühle ich mich auch nicht. Nach zwei Burn Outs mit schwerer Adaptionsstörung und latenten Depressionen weiß ich leider nur zu genau, wie es sich anfühlt, tatsächlich psychisch krank zu sein.
Meinem Psychotherapeuten, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite, der mich sehr viel gelehrt hat und es geschafft hat, mich zu einer relativ stabilen und belastbaren Persönlichkeit zu machen, ist es nicht einmal eine Diskussion wert. Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt. Das ist vollkommen OK, und man soll danach leben.
Die Sonne ist der Mond
Das Licht ist der Schatten
Der Tag ist die Nacht
Die Nacht ist ..
Einsam und leer.
Das Licht ist der Schatten
Der Tag ist die Nacht
Die Nacht ist ..
Einsam und leer.