Beitrag #35
20.05.2017, 23:09
(20.05.2017, 22:35)AMi271 schrieb: Und ich bin die zweite! Mir ist es egal, ob ich als Herr oder Frau adressiert werde, obwohl ich mich natürlich freue, wenn ich als Frau anerkannt werde. Ob ich das Kästchen "Mann" oder "Frau" ankreuze, hängt alleine davon ab, welchen Vornamen ich eintrage. Aber ich empfinde dabei weder Schmerz noch Freude.
Und psychisch gestört fühle ich mich auch nicht. Nach zwei Burn Outs mit schwerer Adaptionsstörung und latenten Depressionen weiß ich leider nur zu genau, wie es sich anfühlt, tatsächlich psychisch krank zu sein.
Meinem Psychotherapeuten, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite, der mich sehr viel gelehrt hat und es geschafft hat, mich zu einer relativ stabilen und belastbaren Persönlichkeit zu machen, ist es nicht einmal eine Diskussion wert. Jeder Mensch trägt Frau und Mann in sich und bewegt sich irgendwo in dem Kontinuum zwischen diesen beiden Polen. Der eine fühlt sich mehr als Mann, die andere mehr als Frau, ganz unabhängig davon, welche Geschlechtsorgane er/sie besitzt. Das ist vollkommen OK, und man soll danach leben.
Nur keine Sorge!Psychische Störungen kenne ich nur zu gut!Ich bin Bi Polar 1,F32-0,ich habe etliche Krankhafte Zwangsneurosen,Schwerste Angstzustände,ich habe mittelschwer ausgeprägte Soziale Ängste und so weiter!Ich kenne etliche Geschlossene Anstalten im In und Ausland von innen!
Also es ist kein Bashing oder so,aber es ist halt meine Meinung das wir TG und die Queeren unter einer Identitätsstörung leiden!Obs die Wahrheit ist weiß ich natürlich nicht!Und ich habe wirklich nichts gegen Queere,nur sind die die ich kennenlernte mir eher negativ aufgefallen!Und da ich nur über jene Leute die ich kenne ein Urteil bilden kann,schneiden die Queeren halt bei mir schlecht ab!Und nur keine Sorge!Es ist alles nicht so Bose geneint wie es vielleicht aussieht!
Für immer Böhse.